Freitag, 7. Oktober 2016

Zum 7. Oktober: Unsre Heimat

Jemand der, wie ich, 1951 in der jungen DDR geboren wurde, hängt besonders an der DDR seiner Kindheit, an den 50er Jahren. Die waren gekennzeichnet durch viel Idealismus und Aufbauwillen zu einer besseren Zukunft, frei von Kapitalisten und Großgrundbesitzern und deren Ausbeutung des Volkes. Daß später Revisionisten, Sozialfaschisten und kleinbürgerliche Karrieristen langsam das Ruder in der DDR übernahmen, die echten Kommunisten verdrängten, ja verfolgten, schmälert natürlich das Ganze. Trotzdem ist die Gründung der DDR am 7. Oktober ein Meilenstein.

Was heutzutage vollkommen untergeht, das ist, daß die DDR der 50er Jahre sich intensiv für die deutsche Einheit einsetzte. Der Westen war es, der die Einheit hintertrieb, durch die Einführung einer eigenen Währung in den Westzonen und durch die Gründung der BRD, weit vor der Gründung der DDR. Stalins Vorschlag eines neutralen einheitlichen Deutschlands, ähnlich Österreichs, wurde von den Westmächten und ihren willigen westdeutschen Vasallen (Adenauer und Konsorten) abgelehnt. Die spätere Teilung Deutschlands hat der Westen zu verantworten!


Auch die Nationalhymne der DDR, Text: Johannes R. Becher, Musik: Hanns Eisler, ist mir bis heute lieber als das Deutschlandlied, da passender für ein in Trümmern liegendes Deutschland:

Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt, Deutschland einig Vaterland“!





Das zweite Lied, welches in der DDR gleich nach der Nationalhymne kam, ist das Lied

Unsre Heimat“!

Es ist ein großartiges Lied, welches ein umfassendes Verständnis des Begriffes Heimat wiedergibt. Das Lied entstand 1951 in der jungen DDR. Der Liedtext stammt von Herbert Keller, einem damals jungen Dichter (geb. 1922, gest. 15. 2. 1990 in Dessau), der von 1972 bis 1983 hochgeachteter Intendant des Dessauer Landestheater war, und die Komposition stammte von Hans Naumilkat (https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Naumilkat).

Tatsächlich ist das Lied wunderschön und typisch deutsch! In der gegenwärtigen Dunkelwelt der Globalisierung, der Amerikanisierung, des Multikulti, der massenhaften Einwanderung, der Ausbreitung des Islam, der Umvolkung, wollen die Cliquen an der Macht aber, daß Begriffe wie „Heimat“ verschwinden.

Der Text:



Unsre Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer,
unsre Heimat sind auch all die Bäume im Wald.
Unsre Heimat ist das Gras auf der Wiese,
das Korn auf dem Feld und die Vögel in der Luft
und die Tiere der Erde
und die Fische im Fluß sind die Heimat.
Und wir lieben die Heimat, die schöne
und wir schützen sie,
weil sie dem Volke gehört,
weil sie unserem Volke gehört.


Das Lied:





Dieses Lied zählt auf, was Heimat ausmacht, eben nicht nur die Städte und Dörfer, sondern auch die Bäume im Wald, das Gras auf der Wiese, die Vögel, die Tiere. Und wir lieben die Heimat, die schöne und wir schützen sie, weil sie dem Volke gehört unserem Volke gehört. In der frühen DDR gehörte die Heimat wirklich dem Volk und nicht wie jetzt den Kapitalisten, den Großgrundbesitzern, den Banken. Und weil sie dem Volke gehört, unserem Volke gehört. Damit ist das deutsche Volk gemeint und nicht Fremde, wie jetzt, wo der Begriff "Volk" alle Ausländer einschließt, die sich auf deutschem Boden aufhalten, die sich jetzt in Massen hier ansiedeln, einem eh schon überbevölkertem, nach dem 2. Weltkrieg stark verkleinerten Deutschland.

Stimmen zu dem Lied „Unsre Heimat“:

„Das Wort Heimat kommt doch im deutschen Sprachgebrauch nicht mehr vor. Schau mal die Massenverblödungsmedien. Da kannst eine Woche glotzen, nirgends das Wort Heimat, leider.“


"Und jetzt seht euch um in diesem verkommenen Drecksland... vollgestopft mit Moslems und anderen Neubürgern... ohne Werte, ohne Zusammenhalt, ohne Aussicht auf Besserung, gesteuert von Kapitalisten, die uns ausbluten lassen und immer fetter werden. Herzlichen Glückwunsch!“
„Und was den Volkstod betrifft: Reine Mathematik. Keine 20 Jahre mehr, dann sind wir die Minderheit. Jetzt wird der Vorgang noch beschleunigt. Stoppen kann man das sowieso nicht mehr. Aber über die Folgen denken höchstens Leute mit Kindern nach.“
 
„Wie unser Land, unsere schöne Heimat verscherbelt wurde und noch heute der Kampf um Grund und Boden unter den Spekulanten betrieben wird. Heimat zählt nicht mehr, in diesem Staat, nur noch Geld und das immer mehr und mehr. Ja, wir haben sehr viel verloren und über das verscherbelte Volkseigentum spricht niemand. Das Volk der DDR wurde ohne Ausgleich enteignet, beklaut.“


„Die jetzige Deutschen hassende "Regierung" macht UNSERE Heimat kaputt und flutet sie mit den Muslimen aus aller Welt.“
 


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