Foto: Bernd Nowack
Manfred Krug schätzte ich nicht nur als Jazzsänger, sondern auch als Schauspieler. Unvergessen ist er mir in den DEFA-Spielfilmen „Fünf Patronenhülsen“, „Mir nach, Canaillen!“, „Wie füttert man einen Esel“ und als Rechtsanwalt in der Serie „Liebling Kreuzberg“. Krugs schnoddrige und freie Art gefielen mir, sie vermittelte einem das Gefühl, daß Menschen ungeduckt durchs Leben schreiten können.
Zeitungsbericht von mir über ein Konzert von Manfred Krug im Dessauer Landestheater 1975:
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