Freitag, 12. Juli 2019

ARD-Morgenmagazin verbreitet rassistische Sprüche gegen das Volk der Hereros



Was für ein heuchlerisches deutsches Staatsfernsehen! Da hetzt dieses Medium dauernd gegen angebliche rassistische Äußerungen von patriotischen Politikern, beklagt Hass und Hetze im Netz und verbreitet selber übelste rassistische Hetze, so heute im ARD-Morgenmagazin, siehe obige Standbilder. 

In einem Beitrag über die Heavy-Metal-Szene wurde ein rassistischer Post eingeblendet und dies nicht etwa als Beleg für rassistische Hetze im Netz, sondern die Moderatoren waren des Lobes voll über derartige Äußerungen.

Hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass Metalfans nicht nur dosenbiersaufende Hottentotten sind?“

Hat es sich in der ARD noch nicht herum gesprochen, daß man derartige rassistische, eine ganze Volksgruppe auf das Übelste verunglimpfende Sprüche nicht sendet?

Ausgerechnet die Hereros werden vom deutschen Staatsfernsehen (ARD) verunglimpft, eine Bevölkerungsgruppe denen von Deutschland ein furchtbarer Genozid angetan wurde. Jedem ist bekannt, daß das deutsche Kaiserreich tausende Hereros in der Kolonie Deutsch-Südwest (jetzt Namibia) in die Wüste trieb und sie dort elend verhungern ließ, ein Genozid größten Ausmaßes. Zu dem Leid was man ihnen antat, kamen noch Verunglimpfungen hinzu. In den damaligen deutschen Medien wurden die Hereros als „Hottentotten“ verunglimpft, ein Schimpfwort, welches die Hereros als stumpfsinnige Radaubrüder darstellen sollte und der deutsche Dumm-Michel amüsierte sich über diese Typen. Dieser Begriff wurde dann gern noch in der Nazizeit verwandt um dieses Volk als minderwertige Typen herab zu würdigen.

All das ist bekannt! Wieso dann diesen Rassismus im ARD-Morgenmagazin? An große Völker traut man sich mit rassistischen Sprüchen nicht mehr heran, wie etwa den Juden oder den Sinti und Roma, und verunglimpft diese ehemaligen Opfer Deutschlands nicht, mit dem kleinen Volk der Hereros meint man es machen zu können.

Es wäre ja alles halb so schlimm, wenn nicht gerade ARD und ZDF sich als Gralshüter politisch korrekter Sprache ausgeben und nichts unversucht lassen deutschen Patrioten Rassismus vorzuwerfen, da denke man nur mal an die Hetze gegen den damaligen AfD-Politiker Poggenburg, als sich ARD und ZDF darüber aufregten, daß er Türken, die hier in Deutschland gegen die Einrichtung eines deutschen Heimatministeriums protestierten, in einer Aschermittwochsrede als „Kümmelhändler“ und „Kameltreiber“ bezeichnete, obwohl Gewürzhändler und Kameltreiber durchaus ehrenvolle Berufe im Orient sind. Poggenburg wurde mit dem Rassismusvorwurf geradezu überschüttet. 

Aber so sind sie, die deutschen Volksverdummungsmedien: Wasser predigen und Wein saufen! Wer aber im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen!

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