Freitag, 20. September 2019

Wiesbaden: KZ-Überlebende solidarisierten sich mit Gelbwesten gegen Linke und Antifa


Wer kennt es nicht, das Foto von Sarah Wagenknecht in einer Gelbweste, wo sie sich mit den Gelbwesten solidarisiert. Daß ihre eigene Partei ein scharfer Gegner der Gelbwesten ist, das ist bekannt, Frau Wagenknecht steht sowieso seit langem auf einsamen Posten in der bourgeoisen Partei „Die Linke“, die schon lange nicht mehr die Interessen des ausgebeuteten Volkes vertritt, sondern die Interessen der Ausbeuter.

Neulich bei einer Gelbwesten-Demo in Wiesbaden: Linke im Zusammenspiel mit linken Bündnissen und der Antifa drohten, brüllten und verfolgten Rednerinnen der Gelbwesten. Zwei KZ-Überlebende aus Polen wurden zu Zeugen, waren geschockt von dem faschistischen Furor der Linken und solidarisierten sich mit den Gelbwesten.

Vor der letzten Gelbwesten-Demo in Wiesbaden hatten die Linken und die Antifa in typischer Weise zum Widerstand gegen die Gelbwesten aufgerufen. Auf ihren Plakaten fanden sich Sprüche wie „Spuck auf rechts“ oder „Rassisten von der Straße fegen“. Schließlich gelten auch die Gelbwesten den bourgeoisen Linken als „Rechts“. 

Auch andere Links-Gruppierungen riefen zur „Nazisafari“ (Assoziation: jagen und abschießen) auf. Die Aufrufe gingen über Facebook, natürlich wurde keiner wegen Hass gelöscht. Mainstreammedien gaben die Route der Gelbwesten-Demo bekannt, so daß die linke Gegenseite kompetent planen konnte.

Während der streng von der Polizei gechützten Kundgebung der Gelbwesten brüllten Linke durchgehend „Halt die Fresse, halt die Fresse, halt die Fresse“. Wie journalistenwatch berichtete, fragte Gelbwesten-Rednerin Sandra S. am Schluß, ob jeder Rentner künftig in Armut leben soll (wegen des Klimawahnsinns und der angedrohten maßlosen Erhöhungen der Heiz-und Benzinkosten). Die Gelbwesten antworteten, riefen „Nein“, während die Linken plus Antifa laut „Ja!“ brüllten.

Sandra S. folgerte: „Da sehen wir doch, wofür Wiesbadener Bündnisse und politische Parteien stehen. Sie stehen dafür, unser Sozialsystem an die Wand zu fahren und machen nicht mal ein Geheimnis draus.“

Zwei polnische Touristen, die als Kinder die Hölle von Auschwitz überlebt hatten, beobachteten das Szenario. Dabei entdeckten sie das KZ-Zeichen unter den Antifa-Aktivisten. Sprecherin Sandra berichtete gegenüber jouwatch: „Die beiden alten Leute waren erschüttert darüber, daß sie nach so vielen Jahren die KZ-Zeichen in Deutschland sehen. Sie sagten, daß sich die Leute da drüben (die Linken) wie Nazis benehmen.“ 

Ebenso waren sie schockiert, daß die Demo hinter Schutz-Gittern stattfinden mußte. Die beiden alten Männer unterhielten sich lange mit den Gelbwesten, später zog sich einer von ihnen aus Solidarität eine gelbe Weste an.


Was hätten die beiden wohl noch gesagt, wenn sie gewußt hätten, daß zwei der Gelbwesten-Rednerinnen auf dem Heimweg von den Linken bedrängt, bespuckt und gejagt wurden. Nur knapp, beziehungsweise mittels Polizeischutz, konnten sie entkommen. Auch diese Gewalt- und Hassorgien werden natürlich folgenlos bleiben.

Wer in diesem Lande die volksfeindlichen Faschisten sind, das sollte jedem klar sein, auf jeden Fall sind es nicht die AfD oder die Gelbwesten, sondern ihre Gegner.

Keine Kommentare: