Dienstag, 5. Mai 2020

"Penny-Markt"-Verkäuferinnen halten sich nicht an Mundschutzregeln, geifern stattdessen Kunde an

In der Corona-Krise werden die eh schon dummfrechen proletenhaften deutschen Verkäuferinnen immer dummfrecher und meinen, sie könnten es mit den Kunden machen. 

Ein paar mal war ich jetzt mit meinem Mieter zusammen bei Edeka einkaufen. Problemlos konnten wir gemeinsam einen Einkaufswagen nehmen. Anders heute bei "Penny" in Dessau-Süd, einem Markt der sehr leer war. 

Zum ersten war ich sehr erstaunt darüber, daß eine Mitarbeiterin des Marktes, die Regale auffüllte, ohne Maske arbeitete, dabei unterhielt sie sich lautstark mit einer Bekannten, die ihre Maske nur um den Hals baumeln hatte. 

Als wir allerdings an die Kasse kamen, da ranzte mich in proletenhaftem Ton die Kassiererin, die ebenfalls ihre Maske nicht vor Mund und Nase hatte, sondern um den Hals baumeln hatte, an, daß ich gefälligst einen Wagen zu nehmen hätte. Es würde für dieses Vergehen 250 Euro Bußgeld geben. Meine Erwiderung erwiderte sie in proletenhafter Art und Weise. Man fragt sich sowieso was für Typen in ostdeutschen Supermärkten so auf die Menschheit losgelassen werden, die davon nichts wissen, daß der Kunde König ist, so wie das in kleinen Läden noch der Fall ist. Daß sie selber keinen Mundschutz tragen, das wischte diese Type weg und zeterte weiter. 

Ein deutscher proletenhafter Altfaschist mischte sich ein und brüllte aus der Reihe: „250 Euro zahlen, jawoll!“ Damit meinte er nicht die unhygienischen Verkäuferinnen, sondern mich, der ich mit Mundschutz und Handschuhen ausgestattet war. Das ist typisch für das deutsche Pack. Gleich und gleich gesellt sich gern! Ich hatte ja selber mal einen Laden, hätte aber solch primitive Typen nie eingestellt, auch nicht für Minijobs, ja nicht mal als Reinemachefrau. Das A und O war immer das gute Benehmen des Verkaufspersonals, so wie ich das von früher gewohnt war.  

Wenn die Obirgkeit anordnet, daß an über 65jährige kein Alkohol mehr verkauft werden darf, dann machen das die deutschen Verkäuferinnen, wie die Deutschen auch eilfertig in der NS-Zeit alle Vorgaben zur Judenverfolgung eilfertig befolgten und dann waren sie noch Weltmeister im Anscheissen. Ganz anders die Italiener! Mussolini hatte viel härtere Judengesetze, aber das italienische Volk befolgte sie nur lax. Tausende Juden konnten dadurch gerettet werden. Anders die Deutschen in ihrer widerlichen deutschen Gründlichkeit. Als ich das häßliche haßverzerrte Gesicht der Verkäuferin sah, kam mir der Spruch vom „häßlichen Deutschen“ in den Sinn, der noch heute Gültigkeit besitzt. 


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