Mittwoch, 6. Mai 2020

Warnung vor Einkäufen bei "Penny-Markt", besonders wegen mangelnder Corona-Hygiene

Gestern schrieb ich diesen Blogbeitrag über das unmögliche Benehmen bei "Penny-Markt" in Dessau-Süd, siehe: http://barrynoa.blogspot.com/2020/05/penny-markt-verkauferinnen-halten-sich.html. Nachzutragen wäre noch von mir, daß es bei "Penny-Markt" kein Schild draußen gab, daß jeder einzelne Kunde einen Wagen zu nehmen hätte (Auch Mütter mit Kind? Das Kind auch einen Wagen und ab welchem Alter?) Es ist schon eine Frechheit sonders gleichen etwas zu verlangen, wenn es nicht per Anschlag bekannt gemacht wird, und noch dazu erst beim Bezahlen an der Kasse. Wenn, hätte es beim Eintritt in den Supermarkt geschehen müssen. Nein, dieser proletenhaften Type an der Kasse, ging es nur darum ihre Macht auszukosten und einen Kunden schikanieren zu können. 

Außerdem ging ich auf die Seite von „reklamieren-Penny“ und war erstaunt, wie viele Beschwerden es tagtäglich über „Penny-Markt“ dort gibt und dies besonders in der Corona-Pandemie. 

Ich empfehle meinen Lesern mal auf diese Seite zu gehen, es wird Sie erschrecken, was sich bei „Penny-Markt“ derzeit abspielt (https://www.reklamieren24.de/penny-markt/163)

Da binden die Mitarbeiter sich keinen Mundschutz um, verlangen dies aber von den Kunden und dies in rüdester Form, sogar von den von der Mundschutzpflicht wegen Asthma befreiten Kunden. 

Da werden die Einkaufswagen nicht desinfiziert, so daß die Kunden Gefahr laufen, sich mit Corona anzustecken. Da schlagen Security-Mitarbeiter des „Penny-Marktes“ auf Kunden ein, die es wagen Kritik zu üben. 

Man kann es kaum glauben, was sich „Penny“ da heraus nimmt. Es herrscht Ausnahmezustand im Land und das Personal meint über den Gesetzen zu stehen und seine derzeitige Macht auszuleben. Die Politik und die Systemmedien tun ihr übriges und stellen diese Typen als Helden dar, die trotz Corona die Versorgung sichern. Das steigt diesem Pack zu Kopf und sie meinen, sie könnten mit den Kunden machen was sie wollen, die Kunden sind ja auf Lebensmittel angewiesen. 

Zum Glück gibt es noch andere Lebensmittelhändler als „Penny-Markt“. Diese „Penny-Märkte“ sollten unbedingt gemieden werden, solange diese Mißstände nicht abgestellt sind, scho um sich nicht das Corona-Virus einzufangen. Denn so geht es nicht!

Hier mal ein paar Beschwerden aus „reklamieren- Penny“ (https://www.reklamieren24.de/penny-markt/163):



- Zwecks fehlender Desinfektion ihrer Einkaufswagen werde ich ihre Filiale nicht mehr besuchen mfg


- Mit Erschrecken hat mir die Kassiererin heute vormittag gesagt ich muß einen Einkaufswagen nehmen wenn ich den Laden betreten möchte. Ich trage Mundschutz halte Abstand und halte mich an die Coronaregeln und versuche sowenig wie möglich Dinge anzufassen. Jetzt wird von mir verlangt einen eventuell Virenverseuchten Griff eines Einkaufswagen anzufassen den vor mir sehr viele wahrscheinlich auch infizierte Menschen in der Hand hatten. Möchte Penny das Virus bewusst weiterverbreiten? Oder hat Penny bei dieser Regel nicht richtig nachgedacht?

Beim nächsten Einkauf werde ich darauf bestehen dass die Kassiererin oder ein Penny-Mitarbeiter mir den Einkaufswagengriff vorher desinfiziert. Nach mir haben 2 Kunden darauf bestanden. Ob das im Sinne des Erfinders ist?

- Es ist doch ein Witz das die Angestellten vom Penny Markt Hannover ( Lister Meile ) keine Masken tragen müssen , sie packen Ihre Ware aus und laufen so zwischen den Kunden rum ohne Abstand !!! Selbst der " Türsteher " der Niemanden ohne Maske in den Laden lässt steht da ohne Maske , das ist unverantwortlich !!!!
In jedem Geschäft ob Edeke , Rosssmann usw. trägt das Personal Masken , sind Ihre Mitarbeiter immun gegen Corona ????
Das müsste man wirklich melden , und wenn sich das nicht ändert werde ich das auch machen !!!!!!!!!!!!!!!!



- Im Pennymarkt Stühlingen heute morgen 30.04.2020 ca 11 Uhr. Kassiererin am Husten Ohne Mundschutz! Eine weitere ältere Verkäuferin laufen und Räumen Ware im Pennymarkt ein.
Für alle ist Mundschutz-Pflicht in Raum Waldshut-Tiengen ( BW)
Die Menschen sollen also den Mundschutz tragen und die Verkäuferrinen dürfen andere anstecken?
Gerade eine Personal von Geschäften haben viel mit Menschen und Geld zutun somit haben die mehr die möglichkeit andere zu Infizieren, Penny unternimmt nichts dagegen bricht sogar den anruf ab!

1 Inizierter Verkäufer oder Verkäuferin konnen somit an einem Tag mehrere 100 Menschen infizieren.

- Am 29.04.20 um ca. 12:00 Uhr an der Kasse in Jarmen (MV). Die Kassiererin hatte Ihre Maske nur über dem Mund. Ich sprach sie darauf an, dass ihre Nase nicht bedeckt sei.
Sie meinte nur, dass sie ja Brillenträgerin sei. UNGLAUBLICH
Ort: Penny Markt, Höhenberg, Köln, Opener Str.


- Der Security Mitarbeiter Ihres Marktes hat mich ohne Grund angegriffen und zu Boden geworfen. Dies ist durch Zeugenaussagen festgehalten. Der Marktleiter wurde hinzugerufen. Als der Marktleiter vor Ort war und mich sah wurde ich noch heftiger von dem Securitymitarbeiter angegangen, in den Schwitzkasten genommen und mehrfach mit seinem Ellenbogen in mein Gesicht geschlagen. Ich habe dem Marktleiter zugerufen, dass ich Angst habe und er mir bitte helfen soll. Er hat nichts gemacht und nur beobachtet, wie mich der Securitymitarbeiter weiter misshandelt. Eine Provokation von mir ist vorher und nachher nicht vollzogen worden. Ich habe weder seine aggressive Handlung erwartet, noch kommen sehen, und mich trotzdem nicht gewehrt. Dies wird bestimmt von den Videoaufnahmen durch die Polizei bestätigt. Ich verlange eine persönliche Entschuldigung des Securitymitarbeiters der mir das angetan hat. Ein von der Polizei aufgenommener Zeuge hat alles gesehen und war entsetzt über die Vorgehensweise des Securitymenschen. Auch will ich Schadenersatz. Ich werde mich an die Lokalzeit Köln wenden, die das bestimmt senden werden, gerade wegen dem entsetzten Zeugen der dich sogar polizeilich hat aufnehmen lassen.
Meine Forderung:
PERSÖNLICHE Entschuldigung des Securitytypen, der soll gefeuert werden, und Geldzahlung wegen Körperverletzung. Ist ja auf den Videos zu sehen. Sonst geb ichs an die Lokalzeit.



- Heute am 04.05.2020 war ich gegen 09:00 Uhr bei Penny, Curslacker Heerweg 2, 21039 Hamburg.
Ich ging dort ohne Maske rein und gab erst einmal meine Pfandflaschen ab in dem dafür vorgesehen Automat. Als ich mich umdrehte um den Markt zu betreten wurde gleich hysterisch und aggressiv hinter mir her geschrieen und das sehr laut, es war nicht zu überhören und kam sowohl aus der Gemüseecke als auch aus dem Kassenbereich. Im ungefähren Wortlaut: „Hallo, Hallo!! Sie dürfen hier nicht ohne Maske rein“! Wie gesagt in einem sehr aggressiven Tonfall. Ich fühlte mich Augenblicklich wie eine Aussätzige…
Über eine Entfernung von ca. 3 Metern sagte ich der Dame im Gemüsebereich, dass ich keine Maske tragen brauche woraufhin sie kam und dies verbal, aggressiv bleibend, kommentierte: „Das müssen sie mir aber belegen“! Da ich schon gewaltig etwas dagegen habe jedem meine Krankendaten zu zeigen (Datenschutz) fragte ich sie ob der Geschäftsführer da sei. Sie antwortete, weiterhin aggressiv das sie der heute sei. Ich sagte ihr das ich ein Attest in der Tasche habe. Da ich auch ein Schriftstück in meiner Tasche habe, über den genauen Wortlaut der Hamburger Verordnung zum Maskentragen holte ich als erstes diesen Schriftstück heraus und fing an vor zu lesen, denn ich nahm an, nach ihrem Verhalten zu urteilen, das sie den Passus nicht kannte:


Zitat: Wer braucht keine Mund- und Nasenbedeckung tragen?
Kinder unter 7 Jahren.
Personen die aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung oder Behinderung keine Mund- Nasen Bedeckung tragen können, sind ebenfalls ausgenommen.
Zitat Ende


Ich kam gar nicht dazu zu Ende zu lesen da fiel sie mir mit bissigem Tonfall ins Wort und sagte: „Das ist aber kein Attest!“, ich antwortete: „Das weiß ich, das habe ich in der Tasche, ich wollte ihnen nur darstellen welche Grundlage dafür zuständig ist das ich keine Maske tragen brauche“. Sie antwortete zickig: „Das kenne ich“, ( - um so mehr verwundert mich der raue Ton von Anfang an, sie hätte dann ja erst einmal freundlich anfragen können !) Ich holte dann mein Attest aus der Tasche und zeigte es ihr. Während sie es sich anschaute musste sie natürlich noch eins drauf setzen, indem sie, auch in einem bissigen Tonfall, mir sagte ich müsse aber einen Einkaufswagen verwenden, auch das sei Vorschrift, selbst wenn ich nur 1 Brötchen kaufe. Allmählich reichte es mir und so gab ich die Antwort ich will jetzt hier gar nichts mehr außer mein Leergut erstattet bekommen und dann gehe ich und komme nie wieder, stelle aber diesen Vorfall ins Netz. Da ich bedient war (wenn sie mich freundlich angesprochen hätte, hätte ich ganz anders und auch freundlich, reagiert!) steuerte ich nur noch die (kleine) Kassenschlange an. Dort stand eine Dame mit Maske am Ende mit Abstand zum Vorgänger. Während ich mich nun orientierte wo ich mich am besten hinstelle um den Abstand einzuhalten ging diese Frau noch einen Schritt zurück und bedeutete mir, auch verbal ich könne doch vor gehen. Ich ließ mir dann als ich an der Reihe war nur noch die 7 Euro Pfand auszahlen und ging. Zuhause angekommen dokumentierte ich den Vorfall.

Ich bin sehr verärgert über diese Art der Behandlung, außerdem überlege ich ob ich eine Anzeige wegen Nötigung gegen diese Dame tätige, denn ich brauche eigentlich einen Angestellten eines, wie hier Ihrer Penny Markt Filiale, auf keinen Fall meine Krankendaten bekannt geben, sie unterliegen sogar nicht nur des Datenschutzes, sondern auch der ärztlichen Schweigepflicht, doch in dem ganzen Verhalten Ihrer Angestellten wurde ich eindeutig zum zeigen meiner Krankendaten genötigt.

Außerdem wurde ich durch diese Behandlung ihrer aggressiven Mitarbeiterin, allen zeitgleich Anwesenden gegenüber, in Ihrer Filiale mit dieser furchtbaren Behandlung massiv diffamiert, sie kennen sicherlich auch das Antidiskriminierungsgesetz.
Vielleicht sollte ich Sie des weiteren darauf aufmerksam machen, dass ich seit der Maskenpflicht auch schon in anderen Geschäften ohne Maske eingetreten bin, selbstverständlich wurde ich auch dort auf die Maske angesprochen, doch (ich war seitdem in 4 weiteren Geschäften) wurde ich überall freundlich und zuvorkommend behandelt und wurde nirgendwo genötigt mein Attest vor zu legen. Konkret habe ich das auch nur vorzulegen bei einer Kontrolle, sprich wenn die Polizei, das Ordnungsamt oder das Gesundheitsamt eine Kontrolle durchführt, für den Fall befindet sich das Attest in meiner Handtasche.

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