Sonntag, 27. September 2020

Ausgerechnet Macron, der gegen eigene Demonstranten brutal vorging, lobt Demonstranten in Belarus

So geht Macron mit französischen Gelbwesten-Demonstranten um!

Man kann nur mit dem Kopf schütteln über die derzeitige Hetze des Westens gegenüber Belarus und darüber, daß die dummen westlichen Völker all die Lügen über Belarus auch noch glauben, daß es in Belarus um die Freiheit der Bürger ginge, die nur einen „bösen“ Diktator loswerden wollen. 

Daß es um etwas ganz anderes geht, das müßte jedem klar denkenden Bürger klar sein: Der Westen will Rußland immer mehr einkreisen! 

Daß dabei in den 1990er Jahren vereinbarte Abmachungen gebrochen werden, das ist typisch Westen. Mit vielen ehemaligen Sowjetrepubliken gelang es dem Westen, die dortigen Diktaturen auf ihre Seite gegen Rußland zu ziehen und wenn diese Länder mit dem Westen kooperierten, dann ist es für den Westen auch kein Problem, daß dort übelste Diktaturen herrschen. Ist aber ein Land nicht voll auf der Seite des Westens, dann werden Krokodilstränen vergossen über die schlimmen Diktaturen dort und die Bevölkerung in diesen Ländern wird aufgehetzt sich gegen die Regierung aufzulehnen. 

Zuletzt hat das ja in der Ukraine gut geklappt, durch die Unterstützung eines faschistischen Putsches gegen den rechtmäßigen Präsidenten Janukowitsch. Nun hat man eine westlich orientierte Regierung dort, die im Dauerstreit, auch mit militärischen Mitteln, mit Rußland steht. 

Nun ist halt Belarus dran. Frankreichs Diktator Macron hetzte gestern gegen den Präsidenten Lukaschenko, forderte seinen Abgang und lobte den Mut der Demonstranten, die gegen Lukaschenko demonstrieren, übrigens nur die westlich dekadente bourgeoise Stadtbevölkerung, die Mehrheit, die Landbevölkerung, hält zu Lukaschenko. Das hat den einfachen Grund, weil unter Lukaschenko keine Armut im Land herrscht, ganz im Gegensatz zu den vielen Ländern die westliche Regierungen haben, weil Lukaschenko viele soziale Errungenschaften der Sowjetzeit übernommen hat, wie gute Renten für alle, kostenloses gutes Gesundheitswesen, billige Mieten, damit es keine Obdachlosen gibt und er hat viele Industrie-Betriebe nicht privatisiert, damit kaum Arbeitslose. 

Da lobte also Macron die belarussischen Demonstranten gegen Lukaschenko, ausgerechnet Macron, der mit brutalster Härte die Gelbwesten-Demos in seinem eigenen Land unterdrückte. Mit solcher Härte, die nur eines Diktators ist! Die Massaker die er unter den Gelbwesten angerichtet hat, sind nicht vergessen und ausgerechnet so einer, der wagt es sich in innere Angelegenheit eines anderen souveränen Landes einzumischen und die dortigen Demonstranten zu loben, die dort den Umsturz wollen? 


Zu den brutalen Massakern des Macron-Regimes gegen französische Demonstranten, ein interessanter Artikel von dem KPD/ML-Zentralorgan „Roter Morgen“, siehe:

http://rotermorgen.info 


Macrons brutaler Polizeiterror


Es ist bezeichnend, daß die deutsche Lückenpresse, um nicht Lügenpresse zu sagen, die Schwerverletzten durch die Schlägertruppen der EU- und Merkel-Marionette, des französischen Machthabers Macron vollkommen verschweigt.

Die folgende Auflistung stammt von dem Kollektiv Desarmons- les! (Entwaffnen wir sie!).Sie zeigt mit welcher Erbarmungslosigkeit der französische Staat und sein hochgerüsteter Polizeiapparat gegen die sozialen Kämpfe vorgeht. Für einzelne Opfer der Polizeigewalt gibt es Spendenaufrufe, damit vor allem die Menschen ohne Krankenversicherung nicht alleine auf ihren Kosten sitzen bleiben. Die Aufrufe sind über Desarmons-les! Erreichbar.

Wir ziehen hier eine vorläufige und nicht vollständige Bilanz schwerer Verletzungen, die im Zusammenhang mit den Demonstrationen der Gilets Jaunes (Gelbwesten) und der Schülerdemonstrationen seit dem 17. November 2018 stehen. Dabei haben wir nur folgende Verletzungen registriert: Knochenbrüche, teilweiser oder vollständiger Verlust von Körperteilen und Fleischwunden durch Granatsplitter.

Unsere vorläufige Bilanz aller dauerhaften Verstümmelungen:

1 Person wurde getötet (Tränengasgranate)
4 Personen wurde durch eine Granate (GLI F4) die Hand abgerissen.
12 Personen haben durch ein 40mm-Gummigeschoß ein Auge verloren.
1 Person hat dauerhaft sein Hörvermögen durch eine Granate verloren
 Zineb Redouane (80) wurde durch eine Tränengasgranate getötet, die ihr ins Gesicht geschossen wurde. Marseille 1.12.
 Richie A. (34 Jahre) hat durch ein Gummigeschoß sein linkes Auge verloren. La Reunion 19.11.
 Jerome H. hat durch ein Gummigeschoß sein linkes Auge verloren.Paris 24.11.
 Patrick hat durch ein Gummigeschoß sein linkes Auge verloren. Paris 24.11.
 Antonio B. (40) wurde durch eine Granate (GLI F4) schwer am Fuß verletzt.
 Gabriel (21) wurde durch eine Granate (GLI F4) die Hand abgetrennt. Paris 24.11.
 Xavier E. (34) wurde durch ein Gummigeschoß der Kiefer,der Gaumen, der Augenhöhlenboden und das Jochbein gebrochen, sowie mehrere Zähne zerstört und die Lippe zerschnitten. Villefranche sur Saone 24.11.
 Siegfried (33) wurde durch eine Granate (GLI F4) schwer an der Hand verletzt.Paris 24.11.
 Maxime W. hat durch eine Granate (GLI F4) Verbrennungen an der Hand erlitten und dauerhaft seine Hörfähigkeit verloren. Paris 24.11.
 Cedric P. hat durch ein Gummigeschoß sein linkes Auge verloren.27.11. La Possession (Reunion)
 Franck D.(19) hat durch ein Gummigeschoß ein Auge verloren.
 Guy B. (60) wurde durch ein Gummigeschoß der Kiefer gebrochen. Bordeaux 1.12.
 Ayhan (50) hat durch eine Granate (GLI F4) seine Hand verloren. Tours 1.12.
 Benoit B.(29) wurde durch ein Gummigeschoß schwer an der Schläfe verletzt (Hirnödem) und lag 20 Tage im künstlichen Koma. Toulouse 1.12.
 Mehdi (21) wurde auf dem Weg zum Tabakladen schwer verletzt. Paris 1.12.
 Anthony (18) wurde durch ein Gummigeschoß am Auge verletzt. Paris 1.12.
 Maxime I.(40) hat einen doppelten Kieferbruch durch ein Gummigeschoß erlitten. Avignon 1.12.
 Frederic R.(35) hat durch eine Granate (GLI F4) eine Hand verloren. Bordeaux 1.12.
 Christophe L. hat durch den Strahl eines Wasserwerfers eine gebrochene Nase und eine offene Wunde an der Stirn erlitten. Paris 1.12.
 Lionel J.(33) wurde durch ein Gummigeschoß an der Schläfe verletzt (Naht mit 7 Stichen) 1.12. Paris
 Kevin P. hat Verbrennungen 2. Grades an der linken Hand durch eine Tränengaskapsel erlitten. 2 Wochen arbeitsunfähig.Paris 1.12.
 Mathilde M.(22) wurde durch ein Gummigeschoß am Ohr verletzt (Naht mit 25 Stichen, leichte Innenohrverletzungen mit Gleichgewichtsstörungen). Tours 1.12.
 Romeo B.(19) hat einen offenen Schienbeinbruch durch ein Gummigeschoß erlitten (90 Tage arbeitsunfähig) Toulouse 1.12.
 Elie B.(27) wurde durch ein Gummigeschoß der Kiefer gebrochen und ein Zahn zerstört.Paris 1. 12.
 Doriana (16) , Schülerin, wurde durch ein Gummigeschoß das Kinn gebrochen und 2 Zähne zerstört. Grenoble 3.12.
 Issam (17), Schüler, wurde der Kiefer durch ein Gummigeschoß gebrochen.
 Oumar (16), Schüler, wurde der Stirnknochen durch ein Gummigeschoß gebrochen. Saint Jean de Braye 5.12.
 Jean -Philippe L.(16) hat durch ein Gummigeschoß sein linkes Auge verloren. Bezier 6.12.
 Ramy (15) hat durch ein Gummigeschoß oder eine Granate sein linkes Auge verloren. Lyon 6.12.
 Antonin (15) wurde der Ober- und Unterkiefer durch ein Gummigeschoß gebrochen. Dijon, 8.12.
 Thomas (20) wurde durch ein Gummigeschoß die Nase gebrochen. Nimes 8.12.
 David wurde durch ein Gummigeschoß der Kiefer gebrochen und die Lippe abgerissen. Paris, 8.12.
 Fiorina L. (20) hat durch ein Gummigeschoß ihr linkes Auge verloren. Paris, 8.12.
 Antoine B.(26) hat durch eine Granate (GLI F4) eine Hand verloren. Bordeaux, 8.12.
 Jean-Marc M. (41) hat durch ein Gummigeschoß sein rechtes Auge verloren. Bordeaux,8.12.
 Antoine C. (25) hat durch ein Gummigeschoß sein linkes Auge verloren. Paris, 812.
 Constant (43) wurde durch ein Gummigeschoß die Nase gebrochen. Mondeville, 8.12.
 Clement F. (17) wurde durch ein Gummigeschoß an der Wange verletzt. Bordeaux, 8.12.
 Nicolas C. (38) wurde die linke Hand durch ein Gummigeschoß gebrochen Paris 8.12.
 Yann wurde durch ein Gummigeschoß das Schienbein gebrochen. Toulouse, 8.12.
 Philippe S. hat durch ein Gummigeschoß schwere Verletzungen an den Rippen mit inneren Blutungen und einer Milzruptur erlitten. Nantes, 8.12.
 Alexandre F. (37) hat durch ein Gummigeschoß sein rechtes Auge verloren. Paris, 8.12.
 Marien (27) wurde durch ein Gummigeschoß zweifach die rechte Hand gebrochen.
 Fabien wurde durch ein Gummigeschoß die Nase gebrochen und das Jochbein angebrochen.
 Emeric S. (22) wurde das Handgelenk durch ein Gummigeschoß gebrochen Paris 8.12.
 Hichem B. wurde die linke Hand durch ein Gummigeschoß gebrochen. Paris, 8.12.
 Hannibal V. wurde am Auge durch ein Gummigeschoß verletzt.
 Manon M. wurde der Mittelfuß durch ein Gummigeschoß gebrochen. Paris, 8.12.
 Alexandra wurde am Hinterkopf durch ein Gummigeschoß verletzt. Paris 8.12.
 Martin C. wurde in der Nähe des Auges durch ein Gummigeschoß verletzt. Marseille, 8.12.
 Guillaume P. hat durch ein Gummigeschoß einen offenen Bruch der Hand mit Sehnenabriß erlitten.Nantes, 8.12.
 Axelle M. (28) wurde durch ein Gummigeschoß zweifach der Kiefer gebrochen und mehrere Zähne zerstört.Paris,8.12.
 Steven L. (20) wurde das Schienbein durch ein Gummigeschoß gebrochen und mit einem Teleskopschlagstock geschlagen bis seine Hand gebrochen war und er das Bewußtsein verlor.Paris,8.12.
 Eric P. wurde durch ein Gummigeschoß der Kiefer gebrochen, die Lippe zerschnitten und mehrere Zähne zerstört. Paris 8.12.
 Vanessa L. (33) wurde die Augenhöhle durch ein Gummigeschoß gebrochen.Paris,15.12.
 Etienne K. hat durch ein Gummigeschoß einen dreifachen Bruch des Unterkiefers auf der linken Seite erlitten. Paris 15.12.
 Lola V. (18) hat durch ein Gummigeschoß einen dreifachen Bruch des Kiefers, mehrere zerstörte Zähne und eine offene Wunde in der Wange erlitten.
 Rodolphe wurde durch eine Granate (grenade de desencerclement) am Bein verletzt. 18.12.
 Janelle M. wurde durch eine Granate (grenade de desencerclement) am Fuß verletzt. Nancy, 22.12.
 Arthur (24) hat durch ein Gummigeschoß ein Auge verloren. Toulouse, 29.12.
 Corentin G. wurde am Bein von einem großen Splitter einer Granate (GLI F4) verletzt. Rouen 29.12.
 Steve B. wurde am Bein von mehreren Metallsplittern einer Granate (GLI F4) verletzt. Rouen 29.12.
 Sabrina L. wurde am Bein von mehreren Metallsplittern einer Granate (GLI F4) verletzt. Rouen. 29.12.
 Micka T. wurde am Bein und an der Schläfe von mehreren Metallsplittern einer Granate (GLI F4) verletzt. Rouen 29.12.
 Mickael F. Wurde am Bein von mehreren Metallsplittern einer Granate (GLI F4) verletzt. Rouen 29.12.
 Coline M. wurde am Arm von einem Gummigeschoß verletzt. Rouen, 29.12.
 Jonathan C. wurde am Arm von einem Gummigeschoß verletzt. Rouen, 29.12.
 Robin B. wurde durch ein Gummigeschoß am Hinterkopf verletzt.(4 Klammern + Hämatome). Rouen 29.12.
 Florent M. hat durch ein Gummigeschoß einen offenen Jochbeinbruch erlitten. Paris, 5.1.
 Daniel wurde an der Stirn durch ein Gummigeschoß verletzt. Paris. 5.1.

Anmerkungen:
GLI F4: ist eine Tränengas- und Schockgranate. Die Sprengkapsel ist mit 25g TNT befüllt und kann zu schweren Verstümmelungen führen. Außerdem kann sie durch eine Lautstärke von 160 dB bei der Detonation zu dauerhaften Gehörschäden führen. Frankreich ist das einzige europäische Land, in dem diese Waffe eingesetzt wird.
Grenade de desencerclement: ist eine Granate, die mit Gummikugeln gefüllt ist und bei seiner Explosion schwere Verletzungen hervorrufen soll.

Macron demission! Solidarität mit dem Boxer Dettinger. der sich erfolgreich gegen die Flics/Bullen gewehrt hat, nachdem diese Granaten in eine Menschenmenge auf einer Brücke warfen. Jetzt soll ihm der Prozeß gemacht werden. 

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