Beim Zentralorgan der KPD/ML, dem „Roten Morgen“ (http://rotermorgen.info/) läuft seit einiger Zeit folgendes Laufband:
+++ Achtung! Achtung! Gefälschter ROTER MORGEN im Internet. Die Ganoven wollen mit unserem guten Namen Spenden sammeln. Der ROTER MORGEN.info ist kostenlos und sammelt keine Spenden. Der ROTER MORGEN ist das Zentralorgan/Zeitung der KPD/ML seit 1967.Achtung! Achtung! +++ +++
Ich habe in mehreren Blogbeiträgen vor den Piraten gewarnt, die sich einfach den guten Namen „Roter Morgen“ gekapert haben und so tun als wenn sie die alten KPD/ML-Ideale vertreten, zwar nicht als Partei, sondern als unabhängige Gruppe. Sie tun so, als wenn es die KPD/ML nicht mehr gäbe und sie deshalb die Tradition der KPD/ML fortführen könnten. Dabei negieren sie frech, daß es die KPD/ML sehr wohl noch gibt, die auch das Zentralorgan der KPD/ML „Roter Morgen“ heraus gibt.
Die Herausgeber des Piraten-Roter Morgen sind nicht nur auf Geld aus, indem sie die Leser auffordern zu spenden, sondern sie verfolgen auch die Intension die antirevisionistische marxistisch-leninistische Weltanschauung völlig zu verzerren, wie das in vielen Artikeln zu lesen ist. Die Herausgeber sind nicht nur moralisch völlig verkommene Subjekte und Ganoven, die der KPD/ML Schaden zufügen wollen, sondern in etlichen Artikeln entpuppen sie sich als Vertreter der westlichen kapitalistischen Interessen und in einigen Artikeln zeigen sie ihr wahres Gesicht: die rotlackierte faschistische Visage.
Bestes, letztes Beispiel, das Einstimmen in den Chor der westlichen Bourgeoisie, die Belarus ins westliche kapitalistische Lager bringen will, ein weiteres Bollwerk, neben der Ukraine, gegen Rußland, an der direkten Grenze Rußlands gelegen.
Zitat aus dem Piraten-Roter-Morgen, wo diese Ganoven schlimmer als die Bild-Zeitung gegen den belarussischen Präsidenten Lukaschenko hetzen, ihn als Diktator bezeichnen:
„Wie ein Diktator seine Macht sichert
Mit aller Brutalität gehen Polizisten und Sondereinsatzkräfte des belarussischen Innenministeriums gegen friedliche Demonstranten vor. Mindestens ein Demonstrant wurde dabei bereits erschossen. Nachdem Greenpeace deutsche Waffen bei belarussischen Polizeieinheiten entdeckte, ging Frontal21 am 10. September der Frage nach: Wie gelangen deutsche Waffen in die Hände einer Diktatur?
Gegen das Regime in Belarus hatte die EU im Juni 2011 ein Waffenembargo verhängt – wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen des Diktators Alexander Lukaschenko, wie es hieß. Dabei betont die Bundesregierung bei Waffenexporten immer wieder, wie restriktiv sie mit Genehmigungen umgeht: keine Lieferungen deutscher Rüstungsgüter in Krisengebiete und Diktaturen. Und wenn eine Firma deutsche Waffen im Ausland in Lizenz fertigen darf, dann sind diese Waffen nur für dieses Land.
frontal21 zeigte Massenproteste gegen den Diktator Alexander Lukaschenko als Ergebnis der Präsidentschaftswahl vor fast genau einem Monat...“
Es ist klar, daß die rotlackierten Faschisten des Piraten-Roter-Morgen gegen Lukaschenko, der mit seiner Kommunistischen Partei etliche soziale Errungenschaften des Sozialismus in die heutige Zeit gerettet hat, wie kostenloses gutes Gesundheitswesen, billige Mieten, gute auskömmliche Renten, kaum Arbeitslosigkeit, da die meisten Betriebe nicht privatisiert wurden, hetzen, ihn als Diktator bezeichnen. Da stehen sie voll in der Tradition der Partei „Die Linke“, die Enver Hoxha auch als Diktator bezeichnet.
In einem anderen Artikel verweisen die Roter-Morgen-Piraten darauf, daß der „Diktator“ Lukaschenko schon 26 Jahre an der Macht ist. 26 Jahre implizieren, daß diese Zeit zu lang sei. Damit sticheln sie ganz raffiniert gegen Enver Hoxha, da der sogar 40 Jahre an der Macht war.
Bezeichnend auch, daß sie sich auf Informationen der BRD-Staatsmedien berufen, diese sogar zitieren. Daß aber Diktator Maron viel brutaler gegen französische Demonstranten vorging, wie der echte „Rote Morgen“ mit vielen Fotos dokumentierte, das verschweigen die Ganoven des Piraten-Roter-Morgen. Ja, es würde ihnen nicht im Traum einfallen, Macron als Diktator zu bezeichnen, aber gegen den kommunistisch gefärbten Lukaschenko machen sie es. Damit zeigen sie auf welcher Seite der Klassenkampffront sie wirklich stehen, trotz der vielen rotlackierten Nebelkerzen die sie zünden.
Mehr zum brutalen Vorgehen Macrons gegen die eigene Bevölkerung, siehe hier:
http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/ausgerechnet-macron-der-gegen-eigene.html
Über die Roter-Morgen-Piraten mehr, siehe hier:
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/roter-morgen-von-burgerlichen.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/der-schlimmste-feind-roter-morgen.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/kpdml-klassenkampf-statt-rassenkampf.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/uble-rotlackierte-organisation-arbeit.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/kpdml-deutschland-dem-deutschen-volk.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/kpdml-deutschland-dem-deutschen-volk_12.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/04/leserpost-zu-den-westdeutschen-k-gruppen.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/08/aktuell-volksfeindlicher-piraten-roter.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/der-schlimmste-feind-roter-morgen.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/fakten-zur-volksrepublik-albanien-1944.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/leserpost-zu-roter-morgen-piraten.html
Es ist typisch für die Faschisten der Gegenwart, daß sie sich als Antifaschisten bezeichnen und andere als Faschisten bezeichnen, wie schon der italienische Antifaschist Silone vor langer Zeit erkannte:
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