Samstag, 18. August 2018

Es ist 5 nach 12: Umvolkung !


Wenn mit Recht der Bundeskanzlerin Merkel vorgeworfen wird, daß sie das deutsche Volk kaputt macht, wegen ihrer Umvolkungspolitik mit einer massenhaften Einwanderung von Ausländern, dann wird oft vergessen, daß diese Umvolkungspolitik schon bei ihren Vorgängern einsetzte. Vergleicht man die beiden Deutschlands nach dem Krieg, BRD und DDR, dann wird man feststellen, daß nur die BRD die Umvolkung vorantrieb und die DDR eine Politik betrieb, die für das deutsche Volk war und nicht für Fremde.

Schon 1955 schloß die BRD ein Gastarbeiterabkommen mit Italien ab, 1960 dann mit Spanien und Griechenland. Ein Jahr später folgte die Unterzeichnung des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens durch den christdemokratischen Außenminister Heinrich von Brentano. Das hatte nicht nur innenpolitische Gründe. Die türkischstämmige Soziologin Necla Kelek schreibt dazu in ihrem Sammelband Chaos der Kulturen: «Eigentlich brauchte man in Deutschland die türkischen Arbeiterinnen und Arbeiter so dringend nicht. Aber es gab geopolitische Gründe. Die Vereinigten Staaten drängten die Deutschen, die Türkei wirtschaftlich zu stützen.»

Die NATO-treuen türkischen Generäle forderten für ihre Unterstützung der Eindämmungspolitik des Westens gegenüber Moskau und vor allem Fidel Castro auf Kuba eine Teilhabe am wirtschaftlichen Aufschwung Europas. Ein Hebel war hierbei das Anwerbeabkommen mit Deutschland. Gleichzeitig sorgte das Gastarbeiterabkommen mit Deutschland für eine Entlastung des Arbeitsmarktes der von Wirtschaftsmisere, Landflucht und Bevölkerungswachstum geplagten Türkei.

Zwar gab es zunächst Widerstand vom Arbeitsministerium unter Theodor Blank (CDU) und den Gewerkschaften gegen den Zuzug weiterer Gastarbeiter, zumal aus einem ganz anderen Kulturkreis, doch wurden diese Einwände von Brentano beiseite gewischt. Dies geschah nicht zuletzt auch deshalb, weil die Bundesrepublik massiv von den USA unter Druck gesetzt wurde. Immerhin konnte das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung zunächst erreichen, dass die Arbeitsverträge für türkische Gastarbeiter auf zwei Jahre begrenzt wurden. Man setzte auf das Rotationsprinzip: Nach Ablauf der Zeit sollte ein Arbeiter aus der Türkei durch einen anderen ersetzt werden. Auch sonst gab es – im Unterschied zu den Abkommen mit europäischen Ländern – spezielle Besonderheiten: Die Anwerbung war ausschließlich für Unverheiratete vorgesehen und ein Familiennachzug wurde explizit ausgeschlossen. Ende der 1960er Jahre – mittlerweile gab es weitere Abkommen mit Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien – wurden allerdings diese Hürden für eine dauerhafte Zuwanderung auf Druck der Arbeitgeber beseitigt.

Die Folge war ein rasanter Anstieg der türkischen Bevölkerung in Westdeutschland. Lebten im Jahr 1960 nur etwa 3.000 Türken in der Bundesrepublik, stieg deren Zahl 1961 auf knapp 7.000 und bis 1971 auf 652.000. Bis 1973 wurde der türkische Arbeitsmarkt um 857.000 Erwerbssuchende entlastet, die Gesamtzahl der Türken hatte sich hierzulande auf 910.000 erhöht. Von der Arbeitsmigration profitierten auch die Angehörigen in der Heimat.

Necla Kelek hierzu: «Die Gastarbeiter, die in der Türkei bald ”Almancis”, Deutschländer, genannt wurden, schickten monatlich einen Teil ihres Lohns aus dem kalten Norden nach Hause. Das war für Anatolien und jede Familie ökonomisch ein Segen. Geschätzt lebten um 1970 bis zu zehn Prozent der dreißig Millionen Menschen in der Türkei teilweise oder ganz von Überweisungen aus Deutschland – die Geburtenrate lag damals in der Westtürkei bei etwa 4,7 Kindern pro Frau und im Osten des Landes bei 7,4 Kindern. Vom damals in Deutschland ersparten Lohn – er war im Durchschnitt viermal so hoch wie in der Türkei – und dem Kindergeld konnte eine ganze Familie leben.»

«Endlich! Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich (so mit Zahlen und Daten) und amtlich (so mit Stempel und Siegel) erwiesen: Deutschland schafft sich ab! (…) Der baldige Abgang der Deutschen (…) ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.»

Diese abstoßende Jubelarie verfasste Deniz Yücel, ein Journalist mit deutschem und türkischem Pass, im Jahre 2011 als Kommentar zu den damals aktuellen demografischen Zahlen in der linksgrünen Taz. Bekannt wurde er einer breiteren Öffentlichkeit, nachdem Erdogan ihn, inzwischen Türkei-Korrespondent der Welt, 2017 in den Knast steckte. Vom Establishment als «deutscher Patriot» (Sigmar Gabriel) gefeiert, dealte die Bundesrepublik ihn im Februar 2018 frei – während sich das Sterben unseres Volkes fortsetzt.

Bundesweit haben, Stand 2016, 22,5 Prozent der Bevölkerung einen sogenannten Migrationshintergrund – das sind 18,6 Millionen. Ein Jahr zuvor waren es noch 21 Prozent oder 17,1 Millionen. Die Statistiker meldeten Anfang 2018 zudem einen neuen Höchststand beim Ausländeranteil: Insgesamt waren schon vor zwei Jahren 10,6 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland gemeldet – was einem Zuwachs von 585.000 Personen oder 5,8 Prozent im Vergleich zu 2015 entspricht. Die Zahlen explodieren also! Besonders brisant: 2,3 Millionen Bewohner der Willkommens-Republik haben ihre Wurzeln im Nahen und Mittleren Osten, und fast 740.000 Menschen sind afrikanischer Herkunft.

Die nackten Zahlen des Statistischen Bundesamtes erlauben einen Blick auf die dramatischen Veränderungen. 1990 lebten knapp 5,6 Millionen Ausländer im wiedervereinigten Deutschland. Bis dahin hatte es kaum Einbürgerungen von Zuwanderern gegeben. In den folgenden 26 Jahren stieg ihre Zahl auf die erwähnten 18,6 Millionen. Allerdings spricht man jetzt nicht mehr von Ausländern, sondern von Menschen «mit Migrationshintergrund», da ein Gutteil von ihnen deutsche Pässe bekommen hat.
 
 

Der Bevölkerungsaustausch galoppiert, wie sich an der sogenannten Netto-Zuwanderung (Zuwanderer einschließlich Asylbewerber minus Auswanderer) ablesen lässt: Von lediglich 11.000 im Jahr 2008 stieg die Zahl auf 300.000 (2011), 383.000 (2012) und schließlich 465.000 (2013). Damit war Deutschland unter den OECD-Staaten nach den Vereinigten Staaten das zweitwichtigste Zielland für Wanderungsströme. Im Jahr 2014 waren es schließlich netto 470.000 Immigranten, vermutlich auch aufgrund des Wegfalls von Arbeitsmarktbeschränkungen für Rumänen und Bulgaren. 2015 ließ die Regierung, unter anderem durch die Grenzöffnung ab September, sagenhafte 2,14 Millionen Fremde ins Land (darunter 890.000 Asylsuchende) – ein Zuwanderungssaldo von über einer Million. Kaum besser war es 2016: 1,87 Millionen kamen, ein Netto-Zuzug von einer halben Million. Kein Wunder, dass die Bevölkerung in Deutschland wächst, von 80,22 Millionen im Mai 2011 auf 82,52 Millionen zum Jahresende 2016. Es sind aber nicht die Deutschen, auf die dieser Anstieg zurückgeht…

Die Entwicklung läßt an eine Äußerung von Altbundeskanzler Helmut Schmidt aus dem Jahre 1992 denken: «500.000 Menschen jährlich, das ist einfach zu viel.» Und weiter: «Kein Volk der Welt würde es ertragen, wenn jedes Jahr eine halbe Million Ausländer dazukommt, wie bei uns (…).»
 
 

23 Prozent der Babys des Jahres 2015 wurden von ausländischen Frauen zur Welt gebracht wurden – wobei eingebürgerte Migranten noch nicht einmal mitgezählt sind. Nimmt man diese hinzu, so Thilo Sarrazins Berechnung aus dem Jahr 2012, liegt der Wert bei 40 Prozent. Die Verschiebung ist exponentiell: Deutsche Frauen – darunter auch solche nichtdeutscher Herkunft – gebaren 2016 rund drei Prozent mehr Kinder als 2014, bei den ausländischen Müttern stieg die Zahl der Geburten jedoch um 25 Prozent.

Die Bundesregierung bekämpft diese Entwicklung nicht, sondern befördert sie: Um die Bevölkerung bis 2060 konstant zu halten, setzte sie in ihren Vorausberechnungen vom Februar 2017 auf eine dauerhafte Zuwanderung von 300.000 Menschen pro Jahr. Am Ende würde Deutschland nur noch eine folkloristische Bezeichnung für ein Land sein, in dem Deutsche lediglich eine Minderheit stellen und vorzugsweise in Reservaten abseits der Großstädte leben.

Deutschland braucht überhaupt keine Zuwanderung, und schon gar nicht aus rückständigen Kulturen wie dem Islam etc.

Deutschland: Bevölkerungsdichte: 231 Einwohner pro km²
Russland: Bevölkerungsdichte: 8 Einwohner pro km²

Deutschland hat mehr Einwohner, als es mit seiner Ackerfläche ernähren kann. Das war schon am Ende des Kaiserreiches so (ca 1 Million Hungertote in Deutschland durch britische Seeblockade vor und nach dem Ende von WK I), bei einer Bevölkerungszahl von etwa 65 Millionen und größerem Territorium.

Die Fläche der BRD ist um etwa ein Drittel kleiner als das Kaiserreich, die Bevölkerungszahl aber heute viel höher. Deutschland ist daher verstärkt von Lebensmittelimporten abhängig.
Das Geld für diese Importe wird durch die Exporte der deutschen Industrie erwirtschaftet. Deren Erfolg setzt gut ausgebildete Menschen mit hoher Arbeitsmoral voraus, die imstande sind Exportgüter allerhöchster Qualität zu fertigen.

Diese wirtschaftlichen Verhältnisse ermöglichen unser Überleben. Um sie zu erhalten, muß der Zustrom an kulturfremden Menschen umgehend unterbrochen werden. Sie bedeuten sowohl für die deutsche Gesellschaft wie auch die Wirtschaft eine zusätzliche Bürde und teils innere Gefahr.
Die deutschen Grenzen sind wirksam zu schließen und jeder, der keinen wirklichen Asylgrund hat, ist ab- bzw. auszuweisen.
Warten auf eine EU-Regelung wird zur weiteren Verschärfung der Lage führen, da der politische Wille zum Schutz der Außengrenzen fehlt.
 
 

Nun gibt es die AfD, die den Zustrom von Ausländern und die damit verbundene Umvolkung Deutschlands aufhalten will. Das ist ehrenwert - nur, die AfD erkennt auch nicht, daß Deutschland derzeit total überbevölkert ist (doppelt soviele Einwohner wie Frankreich bei gleicher Fläche) und setzt neben Einwanderungsstopp auch auf eine höhere Geburtenrate der Biodeutschen, was Wahnsinn ist, denn gegen den Kinderreichtum der derzeit in Deutschland lebenden Migranten können die Deutschen nie und nimmer angehen. Wenn die Geburtenrate auch auf 3 Kinder pro Deutscher gesteigert werden könnte, was sowieso illusorisch ist, dann werden die Ausländer die in Deutschland leben, dies immer übertreffen, da sie Kinder wie am Fließband zeugen. Einen Wettbewerb um höhere Kinderzahlen gegenüber den Ausländern werden die Deutschen immer verlieren. Die Folge eines solchen Wettbewerbs wäre ein weiterer Anstieg der Bevölkerungszahl Deutschlands, wo das Boot jetzt schon so voll ist, das es dem Untergang geweiht ist. Statt derzeit 85 Millionen Einwohnern, sollte Deutschland versuchen die Bevölkerungsdichte von Frankreich (46 Millionen) zu erreichen um dann langfristig die Bevölkerung auf ein ökologisch gesundes Maß herab zu setzen, etwa 5 Millionen Enwohner, wie Norwegen, welches auch genau so groß wie Deutschland ist.

Zitat von Gregor Gysi, einem der größten Volksfeinde: „Jedes Jahr sterben mehr Deutsche als geboren werden. Das liegt zum Glück daran, dass sich die Nazis auch nicht besonders vervielfältigen. Und schon deshalb sind wir auf Zuwanderern aus anderen Ländern angewiesen.“
 
Blogbeitrag unter Verwendung von Textpassagen verschiedener Beiträge aus "Compact" (https://www.compact-online.de/) und natürlich eigener Gedanken



 

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