Donnerstag, 24. Oktober 2019

Leeres Versprechen: Niemals Oder-Neisse-Linie


Was man von Wahlversprechen halten muß, dies sieht man an obigem Wahlplakat der CDU aus dem Jahre 1947. Viele Jahre hielt sich die CDU an dieses Versprechen, wollte nicht ein Drittel Deutschlands den Landräubern zubilligen, zumal diese Millionen von Deutschen aus den deutschen Ostgebieten von ihrer Heimat vertrieben.

In der SBZ und frühen DDR herrschten die SED-Faschisten, welche als willfährige Russenknechte schon wenige Monate nach Gründung der DDR die Oder/Neisse-Grenze als endgültig anerkannten. Von diesem volksfeindlichen Pack war nichts anderes zu erwarten, da brauchte man sich bloß diese Typen anschauen: Pieck, Grotewohl, Ulbricht, Honecker und Konsorten. 

Westdeutschland hielt noch viele Jahrzehnte zu dem östlichen Teil Deutschlands und vertrat die Interessen der Millionen von Vertriebenen, bis zu dem Zeitpunkt als Willy Brandt die Regierung übernahm.


Antwort des deutschen Volkes an Verräter wie Brandt: Wer Schlesien, Pommern und Ostpreussen verrät, verrät auch Deutschland!


Als Brandt die Ostverträge abschloß und damit Deutschland verriet, flammte noch einmal ein gewaltiger Widerstand im deutschen Volk auf, der in der Aktion "Widerstand" kumulierte. CDU und CSU setzten unter dem Fraktionschef Rainer Barzel einen Zusatz zu den Ostgebieten im Vertrag mit Polen durch, der klar stellte, daß Deutschland nicht auf die Ostgebiete verzichtet. 

Auch Franz-Josef Strauß war jahrzehntelang ein Schutzherr der Vertriebenen und vertrat ihre Interessen und ihren Anspruch auf ihre Heimat im Osten. 1990 knickte die CDU unter Kohl ein und erkannte anläßlich des 2plus4-Abkommens die Oder-Neiße-Grenze an. Besonders Frankreich verlangte dies, als Zustimmung zur Wiedervereinigung von BRD und DDR. 

Soviel zu nicht gehaltenen Versprechen!

Noch 1964 waren sich die Parteien in Westdeutschland einig, nicht die unrechtmäßige Annektion der deutschen Ostgebiete anzuerkennen, siehe Wahlplakakte von SPD und CDU:



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