Freitag, 11. Oktober 2019

DDR: Fix und Fax gegen Baumfrevel

Jeder kennt die Baumfällaktionen in diesem Jahr in Hamburg, als der rot/grüne Senat Hamburgs jede Menge alter Bäume fällen ließ, um Radwege zu verbreitern, ein Umweltfrevel ohnegleichen, siehe dazu diesen Blogbeitrag: http://barrynoa.blogspot.com/2019/09/rot-rot-gruner-faschismus-in-hamburg.html

Ja, so sind sie, die Rot/Grünen, sie richten viel Schaden in der Natur an und heucheln, daß sie dies alles für das Klima tun würden. Wenn ich dagegen an die alte DDR zurück denke, dann stelle ich immer wieder fest, daß in der DDR all dieser perverse rot/grüne heuchlerische Westdreck keine Heimat hatte. Allein wie in den DDR-Kinderzeitschriften die Kinder zu umweltbewußten Menschen erzogen wurden, sie Bäume, Pflanzen und Tiere achten sollten, dies rührt mich heute noch. 

Ein Beispiel unter vielen, die beiden Comic-Figuren Fix und Fax aus der Kinder-Comic-Zeitschrift „Atze“, die immer etwas lehrreiches machten, im Gegensatz zu den trivialen Comic-Figuren des Westens. 


In der Comic-Geschichte Nr. 221 von Jürgen Kieser, da treffen Fix und Fax auch auf Baumfrevler, die Chaussee-Bäume absäbelten, aber Fix und Fax antworten dem Baumfrevler auf sein: „Und schließlich wollt ihr Bäume sehen, braucht ihr nur in den Wald gehen“, mit: “Warum tat der Gemeinderat nichts gegen diese Freveltat? „Gesetz zum Schutze der Natur“! Ob man von dem hier nichts erfuhr“! Und hielten das Naturschutzgesetzbuch hoch!




Wir brauchten damals nicht die scheinheiligen bourgeoisen Grünen oder das bourgeoise Fridays-for-Future-Gesindel, welches von Klimarettung spricht, aber Bäume absäbeln läßt, wie in Hamburg und wo FFF-Führerinnen als Anfang 20jährige schon an die 25 Fernreisen mit Flugzeugen hinter sich haben, aber dem einfachen Volk das Auto verbieten wollen, unter dem Motto: Wasser predigen und Wein saufen!

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