Sonntag, 30. August 2020

Hass, Hetze und Ausgrenzung gegenüber "rechts" bei vielen Tierschutzorganisationen

 Dr. Gunter Bleibohm:

„Getrieben durch eine bewusste Absenkung des Bildungsniveaus in Schule und Ausbildung, Propagierung von Mediokrität/Inferiorität als Leitkultur, massivste politische Propaganda über gleichgeschaltete Medien und ein seit Jahrzehnten der Bevölkerung eingeredetes und aufgezwungenes Schuldbewusstsein auf Grund seiner nationalsozialistischen Historie, hat sich die deutsche Bevölkerung zu einer leicht manipulierbaren und steuerbaren Gesellschaft mit zahllosen duckmäuserischen Individuen entwickelt.

Zur Durchsetzung all dessen erfand man „Political correctness“ und sie wurde zum Schlagwort der Meinungslosen, der Angepassten, der Parteien, der Medien – mit verheerenden Freiheitsfolgen.

Ein Schild im Schaufenster eines Berliner Cafés: ‚Kein Zutritt für AfD-Mitglieder‘. 

An was erinnert das? Es erinnert an die Ausgrenzung der Nazis!

Den deutschen Dumm-Michel findet man leider auch bei Tierschützern und Tierrechtlern. So glauben viele Tierschützer/Tierrechtler, daß unter den Parteien die Grünen, die Partei wäre, die am ehesten für Tierschutz und Tierrechte eintritt. Da diese Partei extrem Hass und Hetze gegen die AfD verbreitet, sehen diese Tierschützer in der AfD die Partei, die auch sie ächten, so wie es schon der Mainstream macht. Daß aber die AfD in keinem einzigen Bundesland Verantwortung für die Tierquälereien, für die Tier-KZ´s, die Tiertransporte, das betäubungslose Schlachten hat, sondern seit vielen Jahren die Grünen mitverantwortlich sind für das unermeßliche Leid der Tiere, das blenden diese Tierschützer aus, wollen der Wirklichkeit nicht ins Gesicht sehen, sehen in den Gesichtern der Grünen die tierfreundliche Maske, sehen nicht das hinter der Maske versteckte teuflische Gesicht. 

Es sind die Grünen, die Vorschläge der AfD ablehnen, das religiöse barbarische Schlachten ohne Betäubung zu verbieten, die sich vehement für den Islam mit all seinen tierfeindliche Facetten einsetzen, die all die islamischen Fremden nach Deutschland holen wollen und deren Kultur hier in Deutschland hoffähig machen. Es scheint diese irregeleiteten Tierschützer auch nicht zu stören, daß ausgerechnet Brandenburg Transporte von lebenden Tieren durch Rußland genehmigt, wo bekannt ist, daß es dort keine Stationen gibt, wo die Tiere nach den vielen Kilometern, bei brütender Hitze, getränkt werden können. Verantwortlich ist die grüne Landesministerin Nonnemacher. So sieht es also aus, wenn Grüne Tierschutz machen. 

Ich war entsetzt als ich las, daß der von mir früher sehr geschätzte Friedrich Mülln, von der "Soko Tierschutz", ausgerechnet diese Schandpartei den Tierfreunden zur Wahl empfahl. Und im selben Atemzug warnte er vor der AfD. Wie kommt ein aktiver Tierschützer dazu so eine Empfehlung auszusprechen? Macht er sich nicht damit mitschuldig am Leid der Tiere, was er auf der anderen Seite in seinen Videos aufzeigt? So ist es! Wie kann man eine Partei empfehlen, die seit vielen Jahren mitverantwortlich ist für all das Tierleid in unserem Land? Wie kann man dagegen eine Partei diskriminieren, der keine Mitverantwortung am Tierleid vorgeworfen werden kann? 

Wie vollkommen verdreht im Kopf diese sogar aktiven Tierschützer sind, wenn sie die AfD mit Hass, Hetze und Ausgrenzung bedenken, so wie einst schon die Tierschutzvereine in der NS-Zeit, die es ablehnten Juden mitarbeiten zu lassen, ja die sogar Spenden von Juden für ihre Tierheime ablehnten, zeigt sich an der kleinen Diskussion, die ich mit Friedrich Mülln per Email führte. Mülln schrieb mir in punkto seiner Diskriminierung der AfD: 

Wir kämpfen für Mensch und Tier und da passt Hass und Ausgrenzung nicht.

Er merkte nicht einmal, daß er es ist, der Hass und Ausgrenzung betreibt, indem er Hass gegen die AfD schürt und sie ausgrenzt. Wie pervers ist das denn, wenn man die Parteien nicht ausgrenzt, die für das Tierleid in Deutschland verantwortlich sind, die für das betäubungslose Schlachten sind, aber ausgerechnet die AfD, die z.B. gegen das betäubungslose Schlachten kämpft, ausgrenzt. 

Es geht noch schlimmer, so hatte eine andere Tierschutzorganisation vor einem Schächt-Schlachthof zu einer Demo aufgerufen. Dazu wurden alle Systemparteien angeschrieben, nur die AfD nicht. Von den Systemparteien kam kein einziger, aber die AfD bot an mit etlichen AfD-Tierfreunden zu kommen. Das lehnte die Tierschutzorganisation ab. Es kamen zu der Demo nur paar eigene Hansels, die Demo zeigte keine Wirkung. Aber die Angebote der Unterstützung der AfD-Tierschützer ablehnen! Damit zeigte diese Tierschutzorganisation, daß politische menschliche Dinge ihr wichtiger sind als das Leid der Tiere. 

Man muß sich also immer genau die Tierschutzorganisationen ansehen, ehe man etwas für sie spendet, ob deren Engagement uneingeschränkt den Tieren gilt oder ob nicht linksgrüne Typen mit dem Thema Tierschutz einen Türöffner für ihre links/grün faschistischen Gesellschaftsvorstellungen sehen.

Wenn z.B. eine Partei, die sich "Partei Mensch Umwelt Tierschutz" nennt, Willkommensfeste für islamische Einwanderer veranstaltet, wie 2015/16 geschehen, dann weiß man welch Geistes Kind die Verantwortlichen dieser Partei sind. Allein schon, daß Tierschutz erst an dritter Stelle des Parteinamens steht, sagt eigentlich alles, daß es denen zuerst um Menschen, dann um Umweltschutz und dann erst um Tierrechte geht.

Oft hat man den Eindruck, daß viele Tierschützer nicht extra bösartig links/grün sind und Hass und Hetze und Ausgrenzung von Rechten betreiben, sondern aus Dummheit, hervorgerufen durch die Volksverblödungsmedien oder auch um nicht gegen den Strom zu schwimmen, so wie es auch schon die Tierschutzvereine in der NS-Zeit taten. 

Es ist schon absurd, wenn man auf der Seite von „respekTiere“ lesen kann: „Unfassbarer Fall von illegaler Schächtung“ und die Organisation sich als Gegnerin der Schlachtung ohne Betäubung ausgibt, wo auf der anderen Seite der Chef der Organisation Tom Putzgruber Hetze gegen rechts betreibt, ausgerechnet denen, die am meisten gegen das Schächten Front machen. Viele ehemalige Unterstützer haben nicht vergessen wie er gegen rechts wetterte und das ohne Grund, wahrscheinlich nur um sich beim Establishment beliebt zu machen, wo er sich mehr Unterstützung  erhofft als bei Rechten, weil beim Establishment das große Geld zu finden ist und Ehrungen und Auszeichnungen zu bekommen sind oder im besten Falle eben aus Dummheit in gesellschaftspolitischen Dingen.

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Da nehmen in Österreich z.B. die SOS-Kinderdörfer neben tatsächlichen Waisenkindern auch „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ auf, eben diese erwachsenen Typen, die sich als Jugendliche ausgeben, ihren Pass wegschmeißen. Das bringt ordentlich Geld für die SOS-Kinderdörfer, denn für einen solchen angeblichen Jugendlichen gibt sowohl der deutsche, wie auch der österreichische Staat rund 8.000 Euro im Monat aus! Der besseren „Integration“ wegen, veranstaltete ein SOS-Kinderdorf zum islamischen Opferfest einen Besuch zu einer Schlachtung von Opfertieren, siehe obigen Zeitungsartikel. Nicht etwa einer Schlachtung mit vorheriger Betäubung, sondern ohne Betäubung, nach islamischer Schlachtvorschrift! Daß dies übelste Tierquälerei ist und sowohl für Deutsche, wie für Österreicher, verboten ist, wenn es nicht aus religiösen Gründen geschieht, wenn sie dies tun, dies kümmerte die SOS-Kinderdorf-Betreiber wenig. Auch der Tierschutzchef des Vereins „respekTiere“ e.V. Tom Putzgruber sah die tierquälerische Angelegenheit im milden Licht, gab nur zu Bedenken, daß es doch „rechten“ Kräften Wasser auf ihre Mühlen sein könnte. Das schien ihm sehr wichtig zu sein, daß durch Bekanntwerden der Schächtung die Rechten eine Steilvorlage bekommen könnten. Entlarvend diese Aussage von jemandem dem zu 100 % die Tierrechte am Herzen liegen müßten und dies ohne Wenn und Aber!

Tom Putzgruber: „Sie müssten wissen, dass Sie mit solch unbedachten Aktionen Öl ins Feuer einer rechten Bewegung gießen, welche auf Begebenheiten wie diese geradezu wartet – Sie lieferten an jenem Tag diesen Strömungen zweifellos eine echte Steilvorlage.“,  und deshalb man diese Muselmanen in Workshops davon überzeugen sollte von der Tierquälerei abzulassen. Selbstredend brachte er seinen Verein in Stellung, der diese Workshops veranstalten könne. 

Ein Schelm, wer Arges dabei denkt, denn da läßt sich bestimmt wieder Geld abfassen. Ja, vor „Rechten" warnen, das tun die vom System lebenden Tierschutztypen gern, denn mit dem System wollen sie es sich nicht verscherzen, so die Herren Friedrich Mülln und Tom Putzgruber, die nicht etwa ehrenamtlich sich für Tierschutz einsetzen, nein, sondern mit Tierschutz ihren  Lebensunterhalt seit vielen Jahren verdienen, mit den Spenden blauäugiger Tierfreunde. So wird z.B. das Gehalt von Putzgruber von einer Stiftung bezahlt und diese Stiftung ist bestimmt nicht „rechts“. Da macht es also Sinn auf die „Rechten“ einzuprügeln. 

Wer also für den Verein dieses Putzgrubers spendet, der muß damit rechnen, das mit seinem Geld auch Workshops für islamische Einwanderer finanziert werden und daß man sich in diesem Verein, wie auch in dem Verein „Soko Tierschutz“ von Friedrich Mülln gegen Rechts positioniert. 

Von mir bekommen beide Organisationen keinen einzigen Cent, es sei denn sie hören auf mit dem Hass, der Hetze, der Ausgrenzung von sogenannten Rechten.      

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