Die Kramerei in alten Fotos geht weiter. Heute nun fielen mir zwei schon recht vergilbte Fotos (keine Ahnung wer da fotografiert hat) aus dem Jahre 1980 in die Hände, diese zeigen mich als Filmtheaterleiter im Foyer der Fortschritt-Lichtspiele von Dessau, einmal allein und dann im Kreis einiger meiner Platzanweiserinnen, siehe auch:
http://barrynoa.blogspot.com/2008/02/altes-bn-als-filmtheaterleiter.html .
Bedenkt man mit wie wenig Personal heute ein Kino auskommt, dann kann man verstehen warum es in der DDR kaum Arbeitslose gab. Allein in dem von mir geleiteten Kino gab es ca. 10 Platzanweiserinnen, 4 Filmvorführer, 2 Kassiererinnen, 1 Barfrau, 3 Reinemachefrauen, 1 Hausmeister, 1 Schreibkraft, 1 Techniker und 1 Maler/ Dekorateur. Letztendlich fanden im Kino auch Leute einen Job, z.B. den als Platzanweiser, die durch verschiedene Umstände sonst nicht so einsetzbar waren. Heute allerdings würden fast alle der damals Beschäftigten wahrscheinlich keinen Job bekommen, denn sogar ein Großteil der Hochbegabten hat aufgrund des jetzigen politischen Systems keine Chance auf Arbeit, ausgenommen allerdings die alten SED- und Stasiseilschaften die sich meistens im bundesrepublikanischen öffentlichen Dienst breitgemacht haben, eben durch ihre alten Beziehungsgeflechte die stärker denn je wirksam sind.
http://barrynoa.blogspot.com/2008/02/altes-bn-als-filmtheaterleiter.html .
Bedenkt man mit wie wenig Personal heute ein Kino auskommt, dann kann man verstehen warum es in der DDR kaum Arbeitslose gab. Allein in dem von mir geleiteten Kino gab es ca. 10 Platzanweiserinnen, 4 Filmvorführer, 2 Kassiererinnen, 1 Barfrau, 3 Reinemachefrauen, 1 Hausmeister, 1 Schreibkraft, 1 Techniker und 1 Maler/ Dekorateur. Letztendlich fanden im Kino auch Leute einen Job, z.B. den als Platzanweiser, die durch verschiedene Umstände sonst nicht so einsetzbar waren. Heute allerdings würden fast alle der damals Beschäftigten wahrscheinlich keinen Job bekommen, denn sogar ein Großteil der Hochbegabten hat aufgrund des jetzigen politischen Systems keine Chance auf Arbeit, ausgenommen allerdings die alten SED- und Stasiseilschaften die sich meistens im bundesrepublikanischen öffentlichen Dienst breitgemacht haben, eben durch ihre alten Beziehungsgeflechte die stärker denn je wirksam sind.
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