Dienstag, 3. März 2015
Die "armen" Lehrer wollen um mehr Lohn streiken !!!
Haben Sie schon davon gehört, daß die Lehrer in Deutschland um mehr Lohn streiken wollen? Diese Berufsgruppe ist aber auch arm dran, oder? Es sind doch Hungergehälter, welche die Lehrer bekommen, oder?
„Zum bundesweiten Durchschnittsgehalt hat die Kultusministerkonferenz (KMK) einen Schätzwert veröffentlicht. Demnach bekommen Lehrer, die an öffentlichen Haupt- und Realschulen unterrichten, am Berufsanfang durchschnittlich 45.000 Euro, nach 15 Jahren im Dienst knapp 55.000 Euro und am Ende ihrer Laufbahn fast 60.000 Euro im Jahr. Deutschland liegt damit deutlich über dem Durchschnitt der OECD-Länder.
(Quelle: Spiegel-TV vom 27.3.2013)
Ach „nur“ durchschnittlich 55.000 Euro „nur“ im Jahr, nicht mal im Monat? Das ist ja wirklich erbarmungswürdig, das sind ja durchschnittlich „nur“ ein paar Kröten über 4.000 Euro im Monat! Ja, da muß natürlich gestreikt werden, denn das ist ja wirklich zum Verhungern, oder?
Wer muß das Ganze bezahlen? Der Steuerzahler natürlich! Und da die Lehrer-Sippschaft es versteht so kräftig abzusahnen, da bleibt natürlich für die vielen Armen in unserem Land nichts mehr übrig vom großen Kuchen. Übrigens, auch die Pensionen der verbeamteten Lehrer müssen wir Bürger aus unserem Steueraufkommen bezahlen, alle, denn auch die Ärmsten der Armen werden durch die Mehrwertsteuer auf alle Waren zur Kasse gebeten. Was so ein Lehrer an Pension jeden Monat abkassiert, siehe hier:
Das Gehalt ist das eine - bei der Pension geht es weiter. Ein verbeamteter Gymnasiallehrer in Niedersachsen kann mit 2.800 Euro Pension im Monat rechnen - das ist mehr als mein Einstiegsgehalt BRUTTO!!! als Ingenieur war...
(Kommentar unter dem Spiegel-TV-Beitrag auf der online-Seite von Spiegel-TV)
Armes Deutschland kann man da nur sagen, in welchem solche Zustände der sozialen Ungleichheit herrschen. Wer da immer noch die widerliche Fahne Schwarz-Rot-Gold hochhält, der ist entweder einfältig oder er zählt zu den Profiteuren dieser Bundesrepublik Deutschland. Bei Demos gegen die Zustände in Deutschland sieht man zum Glück immer weniger die Schwarz-Rot-Gold-Fahne, sondern die:
Diese „neue“ deutsche Fahne wurde von Josef Wirmer, der zum Unterstützerkreis des Attentats auf Adolf Hitler durch Claus Graf Schenk von Stauffenberg gehörte, entworfen. Er entwarf 1944 aus den Reihen des Widerstandes ein neues Nationalsymbol: Eine Flagge, die ein schwarzes, golden gefasstes Kreuz mit leicht zum Mast verschobenen Querbalken auf rotem Grund zeigte. Die Fahne ist auch als Widerstandsflagge oder Stauffenberg-Flagge bekannt. Die Farben stellen einen Bezug auf die Revolutionäre des 19. Jahrhunderts gegen Napoleon dar, die die Flaggenfarben, die sie "Dreifarb" nannten, als Kleidung trugen. Außerdem handelt es sich zudem um die gleichen Farben, die bereits die Reichsflagge des Heiligen Römischen Reiches besessen hatte.
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