Fotos gestern aufgenommen:
Man sieht ihn kaum, in seinem schwarzgrauen Federkleid, den Raben. Für ihn und seine reinschwarze Partnerin ist das ein guter Platz, denn neben der Futterstelle für die Hühner ist da ja auch noch der Teich und dort kann man neben dem Durststillen auch noch am Rand schwimmendes Fischfutter rausangeln.
Dauergast Herr Rabe, stolziert auf der Wasserpumpe hin zum Hühnerfuttertrog.
Anschließend geht es auf seinen Hochsitz, da lassen sich gut die Hühner beobachten und natürlich der 2. Futterplatz der Hühner.
Auf der obersten Spitze, da muß man schwindelfrei sein (lol)!
Die neugierigen Hühner: "Was hat er da wohl leckeres für uns mitgebracht?"
"Aha, was Süßes, das schmeckt uns Hühnern besser als die blöden Körner!"
"Leider gibt es so etwas leckeres nicht jeden Tag! Und dann sind da ja auch noch die Raben, die uns jede Menge von den guten Sachen weg stibitzen!"
Unter der Tanne fühlen sich die Hühner in Sicherheit, jedenfalls was Raubvögel betrifft. Leider gibt es da keinen Schutz vor dem Fuchs!
Unter der Tanne ist die Erde auch schön trocken und feinstaubig, ideal für das tägliche Sandbad.
Das Sperberhühnchen Zebra ist seit dem damaligen Fuchsangriff eine kleine Ängstliche geworden! Kein Wunder!
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