Freitag, 20. März 2020

Die Ursache für Corona: Tierquälerei in Asien

Widerlich, daß die Ursache der Coronavirus-Pandemie in den deutschen Mainstream-Medien kaum Beachtung findet und erst jetzt China bereit ist und den „Verzehr und den Verkauf von (lebenden) Wildtieren“ untersagt hat. 

Auf den grausamen Tiermärkten in Asien liegt die Wurzel dieser Corona-Pandemie. Es ist erschreckend mit welcher Gleichgültigkeit die Deutschen die Zustände auf asiatischen Qual-Tiermärkten ignorierten und sogar in diese Länder als Touristen reisten. Aber was will man von empathielosen Deutschen erwarten, die seit Jahren zu Millionen nach Spanien fahren, in ein Land wo Stierkämpfe stattfinden. Auf der Krim machen diese Deutschen keinen Urlaub, weil sie Rußland boykottieren, aber in Tierquälerländer, wie Spanien und asiatische Länder, da fahren sie gern hin, diese Länder boykottieren sie nicht. 

Die Schöpfung wehrt sich mit Viren und schlägt zurück. Leidtragende werden aber nicht die Tierquäler sein oder die minderwertigen deutschen Touristen, welche in diese Tierquälerländer reisten, sondern es wird viele Unschuldige treffen, eben auch Tierfreunde und Veganer. Daß es die Asiaten viel weniger trifft, die durch ihr barbarisches Umgehen mit Tieren, Virusepidemien auslösen, zeigt sich an den Erkrankungszahlen, wo Europa viel mehr Kranke hat als China oder Südkorea. 

Die gelbe Rasse und auch die schwarze Rasse ist von den Genen her viel robuster als die weiße Rasse, das war schon in der Vergangenheit so. Die weiße Rasse ist auf dem absterbenden Ast und dumme Multikulti-Deutsche sägen daran noch kräftig mit, indem sie die Einwanderung von Fremdvölkern nach Deutschland befürworten und anheizen. Biodeutsche, die sich gegen die Umvolkung wenden, werden als Nazis beschimpft und bekämpft, siehe Sarrazin oder die AfD. Der deutsche Dumm-Michel stimmt darin mit ein, unter dem Motto "Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber". 


Auf einem asiatischen Markt: lebend wird diesen armen Tieren die Haut abgezogen und si werden unter größten Qualen lebend geröstet!


Tierschutzorganisation Peta:

China verbietet den Verzehr und den Verkauf von Wildtieren!
Der Ständige Ausschuss des Nationalen Kongresses hat in China nun diesen Schritt mit sofortiger Wirkung beschlossen. Auf diese Weise versucht die Regierung auf den Ausbruch des Coronavirus zu reagieren, dessen Ursprung auf chinesischen Wildtiermärkten vermutet wird. Zudem soll das Verbot „schlechte Gewohnheiten des übermäßigen Konsums von Wildtieren wie Bambusratten, Schuppentieren oder auch Dachsen“ stoppen und „das Leben der Menschen“ schützen. Ob sich der illegale Handel mit exotischen Wildtieren nun auf den Schwarzmarkt verlagert, bleibt abzuwarten.

Als Ursprungsort des hochansteckenden Erregers gilt ein Tiermarkt in Wuhan, auf welchem vor allem exotische Tiere wie Füchse, Krokodile und Schlangen verkauft wurden. Millionen Tiere werden in ganz Asien auf Wildtiermärkten tot und lebendig gehandelt. Dies trägt massiv zum Schwund etlicher Tierarten bei.

Besonders für die lebenden Tiere, welche auf den Märkten oftmals in kleinen, rostigen Drahtkäfigen ausgestellt werden, ist die Situation extrem prekär. Meist sind sie den Menschenmassen auf den Märkten schutzlos ausgesetzt. Zu ihrer Angst und dem Lärm kommt fehlende Versorgung durch Wasser und Nahrung. Ein Großteil dieser Tiere wird lebendig angeboten, damit die Lebewesen besonders frisch verzehrt werden können. Andere wurden kurz zuvor grausam getötet – oftmals wird ihnen bei noch lebendigem Leib die Haut abgezogen.

Nun hat die chinesische Regierung auf bislang unbestimmte Zeit den landesweiten Verkauf von Wildtieren auf Märkten, in Restaurants und auf Onlineplattformen verboten. Weder tote noch lebendige Tiere dürfen somit verkauft werden.


Compact-Magazin (https://www.compact-online.de/experte-warnt-vor-noch-gefaehrlicheren-seuchen-und-sieht-china-in-der-pflicht):

(Auszug)

Wir haben nochmal Glück im Unglück gehabt – das ist die Auffassung des Epidemiologen Dirk Pfeiffer zur derzeit grassierenden Corona-Epidemie. Die nächste Viruswelle könnte weit schlimmer werden und große Teile der Weltbevölkerung dahinraffen, fürchtet der Wissenschaftler. Ob es so kommt oder nicht, dürfte im Reich der Mitte entschieden werden, da sich die dortigen Wildtiermärkte, die sogenannten Wet Markets, schon in der Vergangenheit als regelrechte Brutstätten für gefährliche Seuchen erwiesen haben.

Coronaviren können Artenschranken überspringen. Zur Gruppe dieser Krankheitserreger zählt auch der SARS-Virus, der sich in den Jahren 2002/2003 seuchenartig in Ostasien ausbreitete und etwa 1.000 Todesopfer forderte. Der Ursprung des SARS-Virus wird im Larvenroller, einer in Südostasien verbreiteten Schleichkatze, vermutet, es wurde außerdem auch schon in der Chinesischen Hufeisennase, einer Fledermausart, nachgewiesen. Das neue Coronavirus stammt wohl ursprünglich ebenfalls von einer Fledermausart, die auf einem Markt in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan angeboten wurde.

Es gibt zahlreiche Zoonosen, also Übertragungskrankheiten, die vom Mensch auf das Tier und umgekehrt übertragen werden können; zu nennen wären hier unter anderem die Maul- und Klauenseuche, der West-Nil-Virus, die Tollwut und die Schweinegrippe. Wissenschaftler befürchten schon seit langem das Auftreten neuer Viren, gegen die sich nicht schnell genug ein passendes Virostatikum, das die Verbreitung der Krankheitserreger hemmt, entwickeln lässt.

In Deutschland gilt es als unfein oder sogar als blanker „Rassismus“, auf den Zusammenhang zwischen der Entstehung neuer Infektionskrankheiten und den Ernährungsgewohnheiten fremder Kulturkreise hinzuweisen, obwohl dieser zweifellos besteht. 

Der Hallenser Biologe Alexander Kekulé stellte schon in einem Beitrag für den Berliner Tagesspiegel vom 28. Januar dieses Jahres fest, dass die Rückkehr der Lungenkrankheit SARS, als die COVID-19 von ihm eingestuft wird, einer „Schwäche der menschlichen Zivilisation“ geschuldet sei, nämlich der Rückkehr der Wet Markets, „in denen lebende Wildtiere erst beim Kauf getötet und dann blutend zum Verzehr nach Hause getragen werden.
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Sollten keine Konsequenzen aus COVID-19 gezogen werden, dann – so befürchtet Pfeiffer – könnte „der nächste Ausbruch einer neuartigen Zoonose […] Potenzial für eine tatsächliche Katastrophe haben.“


Abseits von solchen wissenschaftlichen Betrachtungen häuft sich derzeit neuer Zündstoff zwischen Washington und Peking an. Auslöser für die Spannungen war ein Tweet von US-Präsident Donald Trump, in dem dieser COVID-19 als „chinesisches Virus“ bezeichnete. Die chinesische Regierung reagierte mit „großer Empörung“ auf den Tweet. Die Verknüpfung des Virus mit China sei eine „Art Stigmatisierung“, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums. Nimmt man allerdings die Aussagen von Kekulé und Pfeiffer zur Kenntnis, dann scheint die Bezeichnung des US-Präsidenten eben doch nicht so ganz unangemessen zu sein.

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