Mittwoch, 15. Juli 2020

Linksfaschistische Bilderstürmer gegen Namen, wie "Lüderitz" und "Mohrrüben"


Es wird immer linksfaschistischer in der mittlerweile von linkem Gesindel dominierten BRD. 

Schon 2019 haben Bremer Schüler eine Mahnwache in Schwachhausen abgehalten. Anlaß der Aktion war die Forderung nach einer Umbenennung der Lüderitzstraße. In einem Seminarprojekt mit dem Titel „Kolonialismus nicht mit uns“ in Kooperation mit dem Lidice-Haus, der Bevollmächtigten beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit sowie dem Bündnis Decolonize Bremen hatten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem "Fall" „Lüderitzstraße“ beschäftigt.

Unser Ziel ist es, über koloniale Straßennamen aufzuklären und mittelfristig Umbenennungen anzustreben“, erklärten sie ihr Anliegen. Einen konkreten Vorschlag für die Umbenennung der Straße in Schwachhausen präsentieren sie ebenfalls: 

Künftig solle sie nach Samuel Mahereo benannt werden. Mahereo (1856-1923) führte die Herero im heutigen Namibia in den Aufstand gegen die deutsche Schutztruppe. 

Es geht noch toller, in dem links/grünen Tollhaus Berlin: Ein Kostenbescheid
des Bezirksamts Mitte über je 148,27 Euro ging an 127 Anwohner, die gegen eine Umbennung ihrer Straße Widerspruch eingelegt hatten.   

aus: https://www.bz-berlin.de/wedding/14827-euro-strafe-weil-wir-unseren-strassennamen-behalten-wollen:

„Maji-Maji- statt Petersallee, Bell- statt Nachtigalplatz, Cornelius-Fredericks- statt Lüderitzstraße. Drei Straßen im Afrikanischen Viertel (Wedding) sollen umbenannt werden. Die Anwohner sind damit nicht einverstanden, zum Jahreswechsel kam jetzt der Kosten-Schock. 127 Berliner legten im vergangenen Jahr Widerspruch gegen die Umbenennung ein. Es folgte ein Kostenbescheid in Höhe von 148,27 Euro. Pro Widerspruch!


Ich beziehe Grundsicherung, das ist zu viel Geld für mich“, sagt Rentnerin Monika Haus (68), die seit 1992 an der Petersallee wohnt. „Ich hoffe, ich kann den Betrag abstottern.“

Die linken Bilderstürmer stürmen ungehindert, erinnert sehr an vergangene Zeiten!

Der deutsche Kaufmann Adolf Lüderitz (1885), Gründer der Stadt Lüderitz in Namibia


Und was sagen die Namibier dazu, haben die mittlerweile auch die namibische Stadt Lüderitz an der Atlantikküste umbenannt? 

Absolut nicht, denn die schwarzen Namibier sind nicht solche Linksfaschisten wie der deutsche Michel. 

1993 machte der Aman-Chef des Gebietes Lüderitz den Vorschlag, die Stadt in Naminûs umzubenennen. Dieser Name bedeutet Umarmung und soll auf die ersten Bewohner des Gebietes zurückgehen, die Ama, eine Untergruppe der Nama. Die namibische Bevölkerung akzeptierte dies allerdings nicht. Am 21. August 2013 versammelten sich in der örtlichen Turnhalle von Lüderitzbucht mehr als 600 Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Muttersprache, um gegen eine Umbenennung der Stadt zu protestieren. Zu der Versammlung kam auch die Bürgermeisterin von Lüderitz. Zahlreiche Lüderitzer unterschrieben eine Petition gegen eine Umbenennung. Am 27. August 2013 demonstrierten Bewohner in einer Großdemo gegen eine Umbenennung. 

Eine mögliche Umbenennung stieß auch unter den Einwohnern und dem Lüderitz Heritage Committee auf Widerstand, und es wurde ein Plebiszit über die Namensänderung gefordert.

Bis jetzt heißt die namibische Stadt Lüderitz weiter Lüderitz, dank ihrer Bürger!

Wird sich der deutsche Dumm-Michel ein Beispiel an den Afrikanern nehmen? Wohl kaum, zu stark ist das linke Gift in Deutschland schon eingedrungen. 

Daß die linken Bilderstürmer immer absurdere Forderungen stellen, zeigt sich an den Drangsalierungen von Apotheken die den Namen „Mohr“ trage. Diese werden solange unter Druck gesetzt, bis sie sich umbenennen. Da nützt es auch nicht, daß ein Apotheker betonte, daß sein Vorfahr, der einstmals die Apotheke gründete mit Nachnamen „Mohr“ hieß. Die Bilderstürmer blieben dabei: Rassismus! Sollen vielleicht sich alle Bürger, die mit Nachnamen "Mohr" heißen, umbenennen?

Neuerdings hat sich das linke Gesindel Marktstände ausgesucht, wo Markthändler „Mohrrüben“ anbieten und diese auch so bezeichnen. Das wäre rassistisch und korrekt sollen Mohrrüben nun „Karotten“ heißen, weil bei dem Begriff „Mohrrüben“ schwarze Menschen rassistisch diskriminiert werden. 

Armes Deutschland, in den Händen der Linken.  

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