Donnerstag, 16. Juli 2020

Rot/rot/grüne Absurdität vom Thüringischen Verfassungsgericht gekippt

Früher (ganz früher!) war „links“ mal fortschrittlich, freiheitlich, sozial und nun ist es das ganze Gegenteil. Für all dieser Ideale stehen jetzt die Rechten, die aber von den Linken als Faschisten beschimpft werden, obwohl die Faschisten der Tat heutzutage die Linken sind, die als Wolf im Schafspelz sich ein antifaschistische Mäntelchen umgehängt haben und damit das Volk verdummen. Heutzutage gilt der bekannte alte Spruch des Antifaschisten Silone ganz besonders:


Wo eine linke Mehrheit regiert,, da richtet sie mehr als nur Unheil an und es wird immer absurder, so wie in Thüringen, wo eine rot-rot-grüne Koalitionsmehrheit unter dem Linken Ramelow regiert. Da beschloß man eine als Paritätsgesetz bekannt gewordene Änderung des Landeswahlgesetzes. Fortan sollte es die Parteien zwingen, ihre Landeslisten paritätisch (50% : 50%) mit beiden Geschlechtern (50% Männer, 50% Frauen) zu besetzen. Die thüringische Bürgerrechtspartei AfD, unter der Führung von Björn Höcke, klagte dagegen. Die AfD bekam gestern vor dem obersten Thüringischen Verfassungsgericht recht. 

Wie absurd die Idee der Linken von Anfang an war, wurde schon daran deutlich, daß für das erst vor kurzem von den linken Schildbürgern erfundene dritte Geschlecht, die „Diversen“, in Thüringen eine geradezu reaktionär anmutende Notlösung gefunden werden mußte. Während das Bundesverfassungsgericht im Jahr 2017 auf Druck der linken Schildbürger in diesem Land die Anerkennung eines „dritten Geschlechts“ dekretierte, und sogar Grundschulen neben den Toiletten für Knaben und Mädel auch Toiletten für „Divers"-Kinder hatten einbauen müssen, hätten sich die „diversen“ Bürger in Thüringen paradoxerweise ganz vorsintflutlich entweder zum „Mann“ oder zur „Frau“ erklären müssen, um auf einer Landesliste kandidieren zu können. Allein daran sieht man, welche Absurditäten kranke linke Hirne in diesem Land BRD auslösen. 

Man wolle durch die Parität ein Abbild der tatsächlichen deutschen Gesellschaft in den Parlamenten erzwingen, so die Rot/Rot/Grünen. Ach, ein Abbild der tatsächlichen deutschen Gesellschaft wollen die Linken (Linke, SPD/Grüne) in den Parlamenten haben? Da sollten sie zuerst mal damit anfangen, daß endlich mal die Mehrheit des deutschen Volkes wenigstens ein paar wenige Parlamentssitze bekommt, denn schaut man sich den Bundestag und die Landesparlamente an, da findet man dort Arbeiter, Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger, Leiharbeiter, Niedriglöhner, Minirentner, Wohnungslose überhaupt nicht, stattdessen Beamte, Rechtsanwälte, Unternehmer, durch die Bank weg die Ausbeuterklasse des Volkes oder deren Büttel. Das war in der DDR anders! In der Volkskammer saßen mehrheitlich Arbeiter, erst dann gefolgt von anderen Schichten des Volkes. 

Statt nun für ein wirkliches Abbild in den Parlamenten zu sorgen und das Volk in die Parlamente zu bringen da lenken die Rot/Rot/Grünen mit einer Geschlechterparität von der sozialen Zusammensetzung der Parlament ab, ein mehr als durchsichtiges Ablenkungsmanöver. 

Sowohl SPD, Grüne, wie die Partei „Die Linke“ sind demagogische eifrigste Vertreter der kapitalistischen Klassengesellschaft mit stark faschistischem Einschlag, wie man an dem Beispiel Thüringen mal wieder sehen konnte. Nicht ein Herr Höcke von der AfD ist ein Faschist, sondern seine Gegner, diejenigen, die sich ausgerechnet als Antifaschisten ausgeben. 

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