Mittwoch, 8. Juli 2020
Schandland BRD: Millionen von lebenden Tieren werden zum brutalen Schlachten von Deutschland bis in den Iran gekarrt
Was für ein schändliches Land, diese BRD, die jährlich Millionen von lebenden Schlachttieren aus Deutschland tausende Kilometer transportiert, obwohl bekannt ist, das unterwegs keine Möglichkeit für Füttern und Tränken besteht, eine einzige Tortur für die armen Tiere.
Die Zielorte liegen im Libanon, in Usbekistan, in Kasachstan, im Iran, in Libyen, alles islamische Länder, wo die Tortur der Tiere, hauptsächlich Rinder und Schafe, noch kein Ende hat, denn das Islamistenpack kennt keine Gnade mit Tieren, neben dem üblichen islamischen Schlachten ohne vorherige Betäubung geschieht folgendes. Dazu Ina Müller-Arnke, Expertin für Nutztiere bei der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, erklärte gegenüber dem rbb: "Seit Jahren weisen wir daraufhin, daß es auf den Routen keine ausreichenden Versorgungsstationen gibt und die Tiere vor Ort immer wieder sehr brutal geschlachtet werden, indem ihnen etwa vorher die Sehnen durchtrennt und die Augen ausgestochen werden."
Jetzt hat die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN Strafanzeige gegen die Verantwortlichen von drei Brandenburger Veterinärämtern wegen des Verdachts der Beihilfe zur Tierquälerei gestellt. Die Veterinäre hatten Transporte von lebenden Rindern nach Usbekistan, Kasachstan, den Iran sowie nach Libyen und in den Libanon genehmigt, ohne daß sichergestellt war, daß die EU-Tierschutzstandards eingehalten werden. Für Transporte nach und durch Russland teilte das zuständige russische Veterinäramt dem Bundeslandwirtschaftsministerium mit, daß in Russland derzeit keine Versorgungsstellen für lebende Tiere auf langen Transporten in Betrieb sind. Bei Transporten nach Usbekistan und Kasachstan führt der Transportweg regelmäßig durch Russland. Die angezeigten Transporte fanden zwischen Dezember 2019 und April 2020 statt.
Eine Strafe werden die Veterinärbeamten nicht zu befürchten haben, denn der Unrechtsstaat BRD sperrt lieber Bürger wegen Vergehen ein, die früher Kavaliersdelikte waren. Das Leid der Tiere zählt nicht. Der deutsche Dumm-Michel macht dabei mit, wie schon zu NS-Zeiten.
Auch die linksgrün versifften Multikultideutschen (bis in die CDU/CSU und die Kirchen hinein) interessiert das Leid der Tiere nicht, stattdessen hetzen sie jetzt gegen deutsche Patrioten des Kaiserreichs, wie Hermann von Wissmann, der in der Zeit des deutschen Schutzgebietes in Tansania (damals: Deutsch-Ostafrika) die bis dahin herrschende Sklaverei abschaffte. Straßen, die seinen Namen tragen, sollen jetzt umbenannt werden.
Auch am Berliner U-Bahnhof „Mohrenstraße“ gibt es bald schon keinen Halt mehr. Weil der Straßenname dem bundesdeutschen Multikultimob nicht paßt, benennen die Berliner Verkehrsbetriebe den Bahnhof um. Er soll jetzt wie der russische antisemitische Komponist Glinka heißen, dessen Oper „Fürst Cholmskij“ von einer jüdischen Verschwörung handelt.
Statt gegen das unermeßliche Leid von Millionen von Tieren, die in islamische Länder gekarrt werden, um dort einen grausamen Tod zu sterben, ihre Stimme zu erheben, da will das linksgrüne Gesindel diese islamischen Barbaren nach Deutschland holen. Schlimm genug, daß diese Typen in islamischen Ländern die Tiere quälen, nun dürfen sie es auch in Deutschland, wo sie zur Einwanderung eingeladen werden. Das Resultat: Die Schlachtungen ohne vorherige Betäubung der Tiere werden immer mehr, verständlich, da immer mehr Moslems ins Land geholt werden, die hier ihre barbarischen tierquälerischen Schlachtmethoden mit Billigung der Deutschen ausüben dürfen.
Widerlich, wenn ich mir Seiten von angeblichen Kommunisten anschaue, welche den Titel der Seite des Roten Morgen gekapert haben (http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/der-schlimmste-feind-roter-morgen.html) und dieses volksfeindliche Pack will noch mehr Moslems in unserem Land, indem es "Refugees welcome" plärrt und gleichzeitig gegen die AfD hetzt, die Partei, die als einzigste die Einwanderung stoppen will.
Da lobe ich mir die AfD, die mit solchen Flyern, siehe unten, auf das Leid der Tiere durch islamische Einwanderung in unser Land aufmerksam macht. Findet man von all den links/grünen Gutmenschen, Parteien und Organisationen derartige Flyer? Nein, denn nicht ein Herr Höcke ist ein Faschist, sondern all diese links/grünen Typen sind die wahren Faschisten, welche die Augen vor dem Leid der Tiere verschließen.
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