Sonntag, 19. April 2020

Der bundesdeutsche Dumm-Michel in Coronazeiten


Ein treffendes Beispiel für die völlig unterschiedliche Mentalität zwischen West und Ost in der Bundesrepublik, ist die Beurteilung der Masseneinwanderung 2015. Während der multikultiverseuchte Wessie die Orientalen mit großer Empathie begrüßte, schwollen die Demonstranten bei den Pegida-Demos massiv an, wobei zu sagen wäre, daß es vor allem ältere Bürger waren und sind, die bei Pegida sind, die Jüngeren, die schon von der Hetze der BRD-Medien verseucht wurden, die fielen weg, da schon westlich eingestellt. Bis jetzt konnte Pegida keinen Fuß im Westen setzen, nur im Osten ist Pegida stark, da im Osten man sich hier nicht mit dem westdeutschen Obrigkeitsstaat und seinen Auswüchsen und Schildbürgereien abfinden will. 

Nicht umsonst konnte die AfD nur auf dem Gebiet der ehemaligen DDR große Erfolge erzielen, im Westen nicht. Und auch im Osten werden die lauen AfD-Funktionäre abgestraft, während ein Björn Höcke frenetisch gefeiert wird.

Daß besonders der westdeutsche Dumm-Michel in der Corona-Krise wie selbstverständlich auf alle Bürgerrechte willig verzichtet, zeigt, wie er wie ein Schaf treudoof hinter seinem Schlächter her trottet. Obwohl die Corona-Verbote ob ihrer Unlogik und Schildbürgerei zum Himmel schreien, murrt der westdeutsche Dumm-Michel nicht, ganz  in der Tradition der Kleinbürger von 1933, wo auch alle Maßnahmen des Regimes als richtig für das Volk begrüßt wurden. 

Nur mal ein paar wenige Beispiele von der Willkür der Corona-Maßnahmen: 

Da darf man z.B. als Familie sich auf eine Wiese setzen und an einem Kiosk sich 100 Bratwürste kaufen und die auf der Wiese verzehren. Bringt man sich aber von zuhause 5 Dinkelkekse mit und will die auf der Wiese verzehren, dann gilt das als verbotenes Picknick und die willfährigen Büttel des Staates, die jeden Unsinn tätigen, der von der Obrigkeit angeordnet wird und sei es auch noch so unlogisch, die greifen dann hart durch: 250 Euro Bußgeld! 

Ich darf keinen Verwandten in dessen Wohnung besuchen, aber der Schornsteinfeger darf von Haus zu Haus, in die Häuser gehen um dort sinnlose CO2-Messungen durchführen, er darf schön die Bewohner mit dem Corona-Virus anstecken. 

Unser weitläufiger Tierpark muß weiterhin zu bleiben, obwohl dort die Abstände bestens gewährleistet werden können, aber alle Dessauer Autohäuser dürfen ab Montag öffnen?

Während die kleinen Händler noch immer auf die versprochene Soforthilfe warten und das seit 3 Wochen und viele Anträge abschlägig beschieden werden, da ging es bei dem Milliardenkredit für Adidas gang schnell. Es sind ja auch „nur“ 3 Milliarden was Adidas bekommt und wofür der Staat (wir Steuerzahler!!!) bürgt und bei einem kleinen Händler handelt es sich schließlich um „fette“ 9000 Euro. da müssen die Staatsbüttel auf den Ämtern des öffentlichen Dienstes natürlich gründlichst prüfen und ablehnen, lol.

Der bundesdeutsche Dumm-Michel, und da besonders der westdeutsche Dumm-Michel, nimmt alles an Schikanen und Schildbürgereien hin und in seiner Einfalt meint er noch, daß es zum Besten für ihn sei.

Keine Kommentare: