Sonntag, 25. Oktober 2020

Roter-Morgen-Faschisten mal wieder auf der Seite der Volksfeinde

Siehe auch: http://barrynoa.blogspot.com/2020/10/roter-morgen-piraten-betreiben.html

Gäbe es das marxistisch-leninistische Radio Tirana noch, würde es den rotlackierten Faschisten des Piraten-Roter-Morgen kontra geben

Und wären die "Genossen" des Piraten-Roter-Morgen Staatsbürger der Volksrepublik Albanien gewesen, so hätte man sie wegen antisozialistischer Propaganda zu mehrjährigem Arbeitslager verurteilt


Die übelsten Faschisten der heutigen Zeit sind die Faschisten, die den Faschismus hinter einen roten Maske verbergen, wie die Bagage der Roter-Morgen-Piraten. Nicht nur, daß sie entgegen der Lehren des Marxismus-Leninismus und der Praxis gegenüber dem Islam in der Zeit Stalins, Maos und Hoxhas, wo der Islam verboten war und auf das praktizieren des Islam Arbeitslager stand, sie sich für den Islam in Deutschland aktiv einsetzen, sondern auch weil sie sich für die übelsten Büttel des das Volk unterdrückenden Systems stark machen, siehe diesen Artikel im Roten Morgen (Piratenseite):

https://rotermorgen.eu/stade-warnstreik-der-kollegen-innen-der-kommunalen-behoerden/

Ganz übel, dieser Satz:

Die Beschäftigten in allen Bereichen des Sozial- und Erziehungsdienstes leisten wichtige und wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft.

Die damaligen Büttel der feudalen Gesellschaft leisteten wohl auch „wichtige“ und „wertvolle“ Arbeit, indem sie den Bauern das letzte von der Ernte wegnahmen, im Interesse der Obrigkeit das Volk knechteten? 

Während an die 7 Millionen Arbeiter wegen der Corona-Pandemie nicht wissen wie sie leben können, ihre Miete bezahlen können und, und, und, da sie nur Kurzarbeitergeld bekommen und wo viele Millionen Solo-Selbständige völlig mittellos geworden sind, da erdreistet sich die Gewerkschaft verdi zu streiken, um noch höhere Löhne, als sie eh schon haben, dem Staat, das heißt uns Steuerzahlern, abzupressen, dies mit erpresserischen Mitteln, wie eben dem Streik, wo sie gezielt das Land lahm legen können. 

Daß ausgerechnet die übelsten Büttel des Systems, die Mitarbeiter in den Arbeitsämtern, Sozialämtern, Jobcentern auch mehr Geld verlangen, wo sie selbst in brutalster Art und Weise große Teile des Volkes drangsalieren, ihnen die letzten paar Cent nicht gönnen, Schwerkranke schikanieren, daß sie Arbeit annehmen sollen, was diese gesundheitlich nicht können, denen das Geld wegnehmen, sie dem Untergang preisgeben, und das nicht etwa weil die Gesetze so schlimm sind, sondern weil sie selbstherrlich schalten und walten und dies nicht für den Kunden sondern gegen ihn. 

Statt zu verlangen, diese Bagage auf Hartz-IV-Sätze zurück zu stufen, da üben die rotlackierten Roter-Morgen-Faschisten Solidarität mit diesen üblen Bütteln. Schlimmer kann man nicht handeln, sich auf die Seite derjenigen stellen, die die Ärmsten der Armen unterdrücken und drangsalieren. 

Es ist kein Wunder, daß unter der Fahne der KPD/ML so viele Volksfeinde segelten. Auch schon in der Vergangenheit, zog es doch neben wenigen ehrlichen Genossen viele Antikommunisten an, um die KPD/ML zu zersetzen. Sogar der integre Vorsitzende der KPD/ML Ernst Aust wurde von dieser Sippschaft ausgebootet. Und da erdreistet sich die Piratenbande des Roter-Morgen auf die rote Pauke zu hauen, sich als Antirevisionisten auszugeben und Hetzartikel gegen Honecker zu schreiben.

Ja, Honecker war ein Revisionist, aber keineswegs so ein Faschist wie die Roter-Morgen-Bande, die auf der Klassenkampfbarrikade auf der Seite der Feinde des ausgebeuteten Volles steht, sich mit dem Islam und den übelsten Bütteln des öffentlichen Dienstes verbündet. Es gab nicht eine einzige Moschee oder einen einzigen islamischen Gebetsraum in der DDR, da die DDR, sogar unter Honecker, mitttelalterliche Weltanschauungen ablehnte und denen keine Möglichkeit der Entfaltung bot. 

In den 1970er Jahren kamen zeitweise algerische Arbeiter in die DDR, auch nach Dessau, darunter auch zwei Frauen, die islamisches Kopftuch trugen. Als sie sich weigerten das Kopftuch abzulegen, wurden sie ausgewiesen, zurück nach Algerien.

Nur ein paar kleine Beispiele, wie Jobcenter-Mitarbeiter Arme und Kranke drangsalieren: 

https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/aerztliches-gutachten-vom-jobcenter-unheilbare-kranke-dessauerin-soll-wieder-arbeiten-22824142

http://barrynoa.blogspot.com/2010/02/das-jobcenter-dessau-rolau-und-die.html

http://barrynoa.blogspot.com/2018/12/entmenschte-buttel-im-jobcenter-und.html

http://barrynoa.blogspot.com/2019/01/dessauer-jobcenter-sachbearbeiterin.html


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