Freitag, 23. Oktober 2020

"Roter Morgen"-Piraten betreiben islamische Propaganda

 Im Blog wurde schon des öfteren über die Gauner berichtet, die sich des Namens „Roter Morgen“, dem Zentralorgan der KPD/ML, unrechtmäßig bedienen, siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/roter-morgen-von-burgerlichen.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/der-schlimmste-feind-roter-morgen.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/kpdml-klassenkampf-statt-rassenkampf.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/uble-rotlackierte-organisation-arbeit.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/kpdml-deutschland-dem-deutschen-volk.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/kpdml-deutschland-dem-deutschen-volk_12.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/04/leserpost-zu-den-westdeutschen-k-gruppen.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/08/aktuell-volksfeindlicher-piraten-roter.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/der-schlimmste-feind-roter-morgen.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/fakten-zur-volksrepublik-albanien-1944.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/leserpost-zu-roter-morgen-piraten.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/roter-morgen-piraten-auf-der-seite-der.html

Die Macher der Betrügerseite des „Roten Morgen“ bezeichnen sich selbst als Kommunisten in der Tradition der KPD/ML, also in der Tradition besonders der Partei der Arbeit Albaniens, der die KPD/ML ideologisch nachfolgte. 1967 rief die Volksrepublik Albanien den ersten atheistischen Staat der Welt aus und Religionsausübung war verboten, konnte mit der fortschrittlichen Verfassung des Landes nicht mehr vereinbart werden. 

Bis 1945 waren 80 % der Albaner Muslime und gerade die waren ein großes Hemmnis für den Fortschritt, da sich Islam und Sozialismus ausschlossen.

Noch 1944 mußten die Frauen in Albanien so herum laufen

So liefen albanische Frauen 1970 rum, dank des Verbotes des Islams 1967


Daß die Piraten des „Roten Morgen“ keine Marxisten-Leninisten in der Tradition der KPD/ML sind, zeigen sie mal wieder auf ihrer rotlackierten faschistischen Hetzseite, siehe diesen Artikel:

https://rotermorgen.eu/wochenrueckblick-42-kalenderwoche/

"12. Oktober | Kolkwitz: „Mitarbeit als Muslim unerwünscht“ 

Ein junger Mann bewarb sich kürzlich für einen Ausbildungsplatz als Tief-/Straßenbauer bei einem Unternehmen im Landkreis Spree-Neiße. Die Absage, die er nach dem Vorstellungsgespräch vom Straßenbauer erhält, beinhaltet rassistische Aussagen...Die Asphalt Straßenbau Gesellschaft mbH verweist in ihrer Antwort darauf, dass „besser geeignete Kandidaten“ für die Position gefunden worden seien. Gleich danach heißt es allerdings: „Des weiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht. Der Islam ist in meinen Augen nicht mit der Verfassung der BRD in Einklang zu bringen“, schreibt das Unternehmen an den Bewerber.

Protest kann gerichtet werden an: Frank Pilzecker Geschäftsführer der Asphalt Straßenbau Gesellschaft mbH, eMail:......"

Da fordern diese Roter-Morgen-Piraten also zu einem Protest gegen eine Firma auf, die einem praktizierenden Islamisten keinen Ausbildungsplatz geben will. Da machen sich diese Typen zu Handlagern des Islamismus, was das genaue Gegenteil davon ist, was in dem KPD/ML-Vorbild Volksrepublik Albanien praktiziert wurde, wo ein praktizierender Muslim nicht nur keinen Ausbildungsplatz bekam, sondern wo auf das praktizieren des Islam z.B. 10 Jahre Arbeitslager standen. 

Wer sich für den Islam in Deutschland einsetzt, kann niemals in der Tradition der KPD/ML stehen und schon gar nicht Enver Hoxha nachfolgen. 

Kräfte, die sich heutzutage als Linke verstehen wollen, aber weiter mit dem Islam, also dem Islamismus für ihre Ziele zusammenarbeiten, sägen am Ast, auf dem sie sitzen.


Das linksfaschistische Gesindel der "Roter Morgen"-Piraten, welches frech behauptet in der Tradition der KPD/ML zu stehen, macht sich durch Islam-Propaganda mitschuldig an all dem mittelalterlichen des Islam, wie Frauendiskriminierung, Beschneidung von Kindern, Tierquälerei durch betäubungsloses Schlachten. Und die angeblichen KPD/MLer schauen weg, wenn ein Islamist einen Lehrer köpft, weil der Mohammed-Karikaturen gezeigt hat oder wenn ein Muslim in Dresden einen Mann ersticht, weil der ein "Ungläubiger" ist. Von all dem kann man auf der Hetzseite der Halunken nichts lesen, stattdessen einen weinerlichen Artikel, weil ein Unternehmer einem Islamisten keinen Ausbildungsplatz geben wollte. All das zeigt, daß es keine Kommunisten sind, die diese Seite betreiben, sondern Faschisten übelster Couleur.


Echte linke Kräfte, insbesondere Kommunisten, müssen sich an der Spitze ohne Wenn und Aber gegen alle Formen des  Islams wenden. Karl Marx würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen würde wie angebliche Linke in Deutschland sich für die Ausbreitung des mittelalterlichen Islam einsetzen, sie gemeinsam mit dem Kapital, den Kirchen und den staatstragenden bourgeoisen Parteien und Organisationen gegen eine Bewegung wie Pegida mit allen Mitteln kämpfen, auch Mitteln tief unter der Gürtellinie. 





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