Dienstag, 20. Oktober 2020

Schon unter dem Kanzler Bismarck: Die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie

Als Ergänzung zu diesen Blogbeiträgen:





Glückwunschkarte um 1900 mit Kleeblättern und deutscher Fahne



Postkarte "Die kaiserliche Marine auf alle Weltmeeren", abgeschickt von einem Matrosen aus Kiel an Fräulein Anna Schulze, Roßlau an der Elbe, Mühlenstraße 20, oben Vorderseite, unten Rückseite, Postkarte um 1900 

Haben unsere Großeltern sich zu Pfingsten um 1900 geschickt, Postkarten mit Schwalben mit deutscher Fahne im Schnabel! Ehrlose BRD-Politiker wollen nun das Zeigen der alten deutschen Fahne verbieten. Unsere Großeltern würden sich im Grabe umdrehen über dieses abartige heutige Deutschland!

Postkarte um 1900: Es gab noch echtes Geld in der Kaiserzeit, Goldstücke, die noch heute ihren hohen Wert haben, im Gegensatz zu dem wertlosen Papier-und Blechgeld was danach kam
(alle Postkarten aus meiner Sammlung von Postkarten um 1900)

Typisch deutsche Postkarten der Zeit um 1900, millionenfach verschickt, der Zeit, wovon das deutschfeindliche, geschichtsvergessene Gesindel nichts mehr von wissen will, wo sogar die Fahnen aus dieser Zeit verboten werden und Demagogen behaupten die Fahnen der Kaiserzeit hätten etwas mit dem Nationalsozialismus zu tun. Daß aber ihre Großeltern oder Urgroßeltern in dieser Zeit lebten und ohne diese sie gar nicht auf der Welt wären, daran denken diesen widerlichen Typen nicht. Es wäre allerdings besser gewesen, ihre Vorfahren hätten keine Kinder gezeugt, dann wäre uns dieses ehrlose Pack heute erspart geblieben. 

Der Reichskanzler, der Deutschland zu einer Nation formte, Otto von Bismarck, hatte, weitsichtig wie er war, erkannt, daß mit der Sozialdemokratie eine deutschlandzersetzende Partei entstanden war, die es zu verbieten galt um Unheil von Deutschland abzuwenden. Mit dem "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" wurde die Sozialdemokratie in der Zeit von 1878 bis 1890 verboten, allerdings sehr lasch, denn deren Abgeordnete durften weiter im Reichstag sein. Der unfähige Kaiser Wilhelm II. war aber nicht so weitsichtig und war blauäugig und gab der Sozialdemokratie alle Freiheiten, was Deutschland bis in die Neuzeit teuer büßen muß, man denke nur den SPD-Minister Noske, der in der Weimarer Zeit blutige Massaker unter den Arbeitern anrichtete, oder an den SPD-Kanzler Brandt, der 1970 ein Drittel Deutschlands ohne Not den Polen und Russen überließ oder an den SPD-Kanzler Schröder, der die verbrecherischen Hartz-Gesetze einführte, worunter noch heute Millionen von Menschen leiden. Die Liste der Schandtaten der Sozialdemokratie ließe sich endlos fortführen.

Eine weitere Schandtat der SPD sind die Verbotsorgien, zusammen mit den Linken und Grünen, der Fahnen des Kaiserreichs, und dies nicht nur in Bremen.  

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