Donnerstag, 3. März 2011
Altes: Erinnerung an das Whistspiel
Schade, daß kaum noch jemand Whist spielt! In den 70er Jahren lernte ich dieses edle Gentleman-Spiel bei meinen Bekannten, der Familie Harbrucker, kennen, siehe http://barrynoa.blogspot.com/2010/03/bn-und-lore-und-dieter-harbrucker.html . Ein bis zweimal im Monat spielte ich damals nach einer Schachpartie mit Dieter Harbrucker bei den Harbruckers auch Whist (http://de.wikipedia.org/wiki/Whist). Schon bei dem Vater und Großvater von Lore Harbrucker, den Hofjuwelieren Heinzelmann, wurde Whist gespielt und man hielt daran fest, wandte sich nicht dem Bridge zu, wie es viele frühere Whistspieler taten. Ohne das kleine Büchlein aus der Miniatur-Bibliothek, welches um 1900 erschien, hätte ich dieses doch recht komplizierte Spiel wohl nicht erlernen können, eine Anleitung von Mitspielern allein reicht bestimmt bei diesem Spiel nicht aus. Heute habe ich mal dieses kleine Büchlein, welches mir beim Lernen des Spiels gute Dienste geleistet hatte, mal eingescannt, dazu aus dem Netz ein paar alte Whist-Marker. Wir verwendeten als Marker damals allerdings Jetons, von denen ich leider nie ein Foto gemacht hatte.
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