Beim Jahrgang 1928 des Magazins „Die Kunstschule“, siehe auch http://barrynoa.blogspot.com/2011/03/altes-das-kunstmagazin-die-kunstschule.html und http://barrynoa.blogspot.com/2011/03/altes-das-kunstmagazin-die-kunstschule_05.html , habe ich ein paar Seiten eigescannt, die mir des Bewahrens wichtig erschienen, so auf einem Innentitel zwei Selbstbildnisse von Alfred Kitzing, die ich sonst nirgendwo gefunden habe, eine Seite mit zwei Pastellen von Albert Pütz, die mir sehr gut gefallen, die Abbildung eines wunderbaren Gemäldes von Prof. Max Rabes (Taormina auf Sizilien), ein Bild welches mir außerordentlich gefällt und ein nicht minder großartiges Bild von Prof. Otto Engel (Sommergarten). Es folgen zwei Textseiten. Diese habe ich deshalb eingescannt, da dieser Beitrag über den Maler und Bildhauer Sascha Schneider, siehe auch http://barrynoa.blogspot.com/2009/03/bn-und-sascha-schneider.html und http://barrynoa.blogspot.com/2010/09/alte-kunstwissenschaftliche-beitrage.html , bei den Sascha-Schneider-Freunden und den Kunsthistorikern wohl kaum bekannt sein dürfte. Neben einer Seite mit zarten Blütenaquarellen, einer Seite mit interessanten Tiefschnitt-Glasarbeiten, habe ich auch eine Seite mit Beispielen aus der Filmplakatkunst eingescannt. Dieser Beitrag zeigt die Vielseitigkeit der „Kunstschule“ auf, sollte doch nicht nur die Hochkunst vermittelt werden, sondern es sollten auch Maltechniken und überhaupt Techniken vermittelt werden, die auch in das Kunsthandwerk und die Gebrauchsgrafik gingen. Dies dokumentieren auch die beiden letzten Scans, wo es um Stoffmalerei bei Bekleidung ging.
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