Mittwoch, 15. Juli 2015

Sperling in der Nähe der Hand und Taube auf dem Dach



Ein Spatz in der Hand soll bekanntlich mehr wert sein, als eine Taube auf dem Dach! Das kann ich zwar nicht unterstreichen, aber sowohl Tauben, wie auch Spatzen fühlen sich bei mir wohl, erinnert sei da nur mal an die kleine Taube, die einige Tage hier unseren Hühnern Gesellschaft leistete oder an den kleinen Spatzen, den mal die Hühner „adoptiert“ hatten, siehe dazu die Links unten mit diversen Fotos.

Daß das meiste von unserem Hühnerfutter nicht die Hühner fressen, sondern die Spatzen, das ist seit langem Fakt. Ich habe nichts dagegen, denn die Hühner vertragen sich gut mit den Sperlingen und schließlich sollte man Sperlinge, sowohl die Haussperlinge, wie auch die Feldsperlinge, unterstützen, denn schließlich ist ihr Bestand dramatisch zurück gegangen, in manchen westlichen Bundesländern stehen sie mittlerweile schon auf der roten Liste der gefährdeten Arten, was man vor einigen Jahrzehnten sich nicht im Traum hat vorstellen können.

Aus der Hand fressen die Sperlinge nicht bei mir, aber besonders Jungtiere, die kommen meiner Hand schon sehr nahe, besonders wenn ich nahrhaftes Maisschrot ihnen anbiete, siehe das Foto oben, gestern aufgenommen, wo ich gerade einem jungen Sperling ein paar Körner hin warf. Was das interessante dabei ist, die sonst recht untereinander neidischen Hühner, die stören sich nicht an solcher Sperlingsfütterei, wahrscheinlich meinen sie, um diese kleinen Vögel handelt es sich um Küken und Küken nehmen ja bekanntlich in einer Hühnerschar auch die Rolle ein, das man nicht futterneidisch auf sie ist.


Bloglink zu dem „adoptierten“ Spatzen:
 
 



Bloglinks zu dem Taubengast:






 
 

 

Keine Kommentare: