Der Fußballnationalspieler Matthias Ginter posiert für das PETA-Motiv »Das ist der Rest von Ihrem Pelz!« und hält einen gehäuteten Fuchs anklagend in der Hand. Mit dem blutigen Motiv kämpft der Spieler für ein Herzensthema und setzt ein klares Statement gegen die Grausamkeit, die hinter Pelz und Pelzbesatz steckt.
Allein für die Pelzproduktion sterben jedes Jahr weltweit etwa 84 Millionen Tiere. Marderhunde, Nerze, Füchse, Chinchillas, Kaninchen und viele andere Tiere leiden für Pelz monatelang in winzigen, verdreckten Drahtkäfigen. Verhaltensstörungen sind nur eine Folge der artwidrigen Haltungsbedingungen. Nicht selten überleben Tiere den eigentlichen Tötungsprozess, so daß ihnen das Fell anschließend bei vollem Bewußtsein abgezogen wird. Auch das Fell von Hunden und Katzen kann trotz des EU-weiten Importverbots als Pelzbommel an Accessoires oder Schuhen in deutsche Geschäfte gelangen.
Wieviel wertvoller ist dieser Fußballspieler Mathias Ginter als die üble Sorte von Linken, denen das Leid der Tiere am A.... vorbeigeht, die auf ihren Hetzseiten im Internet sich dieser Themen nie annehmen, stattdessen „Refugees welcome“ schreien, schon „Nazi“ kreischen, wenn jemand das Wort „Neger“ ausspricht, die streng darauf achten, daß jeder Bürger den männlichen und den weiblichen Namen verwendet, wie: "Studenten und Studentinnen", eben die üble Sorte, die mit ihrer Hetze die Republik vergiftet.
Matthias Ginter weist auf wirkliches Elend hin, nicht wie die links/grüne Bagage auf Scheinelend, nämlich das Leid von jährlich 84 Millionen von Pelztieren, die nur deshalb ein elendes Leben führen müssen und einen elenden Tod sterben müssen, weil eine abartige Gesellschaft widerliche Echtpelze als Kragen und Mützenbommel tragen will, obwohl es künstlichen Pelz gibt. Dieses empathielose Gesindel empört sich mehr über einen angeblichen rassistischen Witz als über Millionen von Tieren, denen jegliches artgerechtes Leben verwehrt wird.
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