Foto: Markus Schreiber
Am 7. Juni schrieb ich folgenden Blogbeitrag:
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/selbsternannte-antifaschisten-und.html, wo ich mich darüber empörte, daß die Obrigkeit riesige Demos zuließ, siehe obiges Foto, wo überhaupt nicht Abstand und Mundschutz eingehalten wurde, wo ansonsten peinlich genau dies vom normalen Bürger verlangt wird und bei Nichteinhaltung saftige Bußgelder verhängt werden.
Was hätte es doch für einen Aufschrei, Festnahmen und Bußgelder gegeben wenn statt links/grünem Abschaum, Pegida sich bei einer Demo nicht an die staatlichen Auflagen gehalten hätte?
Ein Unrechtsstaat ist immer dann ein Unrechtsstaat, wenn er mit zweierlei Maß mißt, so wie das in der BRD Standard ist!
Einen Tag später nahm die bekannte Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld sich auch dieses Themas an, siehe:
„Am Wochenende wurden zwei Absurditäten, die in Deutschland offizielle Politik sind, offenbar. In Berlin und etlichen anderen Städten fanden Demonstrationen gegen „Polizeigewalt“ und „Rassismus“ statt, die von tausenden Bessermenschen frequentiert wurden. Dabei wurden alle Corona-Maßnahmen, die von der Bundesregierung bis Anfang Juli verlängert worden sind, ad absurdum geführt. Die Demonstranten scherten sich weder um Abstandsgebot noch Maskenpflicht und wurden auch nicht von der Polizei dazu angehalten. Trotzdem kam es am Rand dieser Versammlungen zu Gewaltausbrüchen gegen die Polizei.
Was auf jeder Demo gegen die Corona-Maßnahmen exekutiert wurde, strengste Kontrolle des Abstandsgebots und Einhaltung sonstiger Hygiene-Vorschriften, fand nicht statt. Damit wurde in aller Öffentlichkeit demonstriert, dass es in Deutschland zweierlei Recht gibt: Eins für die politisch-korrekten Bessermenschen und eines für die Regierungskritiker. Damit ist der Rechtsstaat, in dem vor dem Gesetz alle gleich sind, obsolet.“
Von ihrem Blog, auf der Seite:
https://vera-lengsfeld.de/2020/06/08/saskia-esken-und-ihr-hass-auf-das-eigene-volk/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=NL-Post-Notifications
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