Montag, 22. Juni 2020

Über den wahren Rassismus weißer (linksgrüner) Männer

Wieder mal den Nagel auf den Kopf treffend, die Kolumne von Karel Meisner in der Online-Ausgabe des „Compact"-Magazins:

Über den wahren Rassismus weißer (linksgrüner) Männer

Hamburg, im vergangenen Herbst. Ein junger Mann, weißer Hipster-Student, betrat eine Bäckerei. „Bitte sehr?“ fragte die Bäckerin. Der Studi deutete auf die Auslage mit Mohrenköpfen. „Da steht Mohrenköpfe. Das ist rassistisch“, bemerkte er. „Aber, aber so heißen die schon immer“, verteidigte sich die Bäckerin. „Aber das ist rassistisch“, wiederholte der Student. Einem Kunden platzte der Kragen: „Nein, ist es nicht!“ – „Nein?“ fragte der Hipster erstaunt. – „Nein. Rassistisch ist aber Ihr funkelnagelneues Handy, für dessen Herstellung afrikanische Kinder in Kobaltminen schuften mussten. Das ist Rassismus." Der Student verließ schweigend den Laden. Dennoch war jedem klar, dass er bloß eine Vorhut war....

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https://www.compact-online.de/guenter-wallraff-otto-mohrenkoepfe-hilfe-der-rassismus-ist-ueberall/


Heute, dank des linksgrünen bourgeoisen Spießbürgergesindels nicht mehr möglich:
Kaffeedosen mit Motiven von Schwarzen. Es kann schon passieren, daß diese Typen bei einem Gang über den Flohmarkt laut "Rassismus, Rassismus!" schreien. 

Machwitz-Kaffee und Kaiser-Kaffee-Dosen aus den 1950er und 1960er Jahren:



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