Mittwoch, 17. Juni 2020

KPD/ML: "Klassenkampf statt Rassenkampf", wider die "linken" Rassismuskrakeeler

All die sich Linke und Grüne nennenden, sowie die Klassenfeinde im rotlackierten Rock z.B. von „Arbeit - Zukunft“ und Roter-Morgen-Piraten, sollten öfter rein schauen auf die Seite der KPD/ML „Roter Morgen“, dem Original (!!!), denn dort lösen sich all die demagogischen Hetzbeiträge und Hassreden zum angeblichen Rassismus durch echte Fakten als volksverdummende, klassenfeindliche bourgeoise Nebelkerzen in Nichts auf.

Großartig und durch seine Fakten unwiderlegbar, dieser Beitrag, den ich hier von http://rotermorgen.info kopiere um ihn einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen:

Klassenkampf statt Rassenkampf

Die ganze Welt regt sich über den Tod von George Floyd auf, der bei seiner Festnahme am 25. Mai durch drei Polizisten in Minneapolis erstickt wurde, und es finden nicht nur in ganz Amerika, sondern auch in Europa Proteste deswegen statt.

Am Wochenende nach Floyds Ermordung gab es alleine in Chikago über 50Schießereien mit etwa einem Dutzend Toten (übrigens nicht wegen Floyd; das scheint dort einfach üblich zu sein). Genauer gesagt, Schießereien zwischen schwarzen Gangs.

Am 30. Mai wurde der 32-jährige Palästinenser Iyad Hallaq von der israelischen Polizei im besetzten Teil von Ost-Jerusalem erschossen. Er war geistig behindert, litt unter Autismus und war unbewaffnet .Als Iyad sein Handy bei einer Kontrolle hervorholte, feuerten die Polizisten eine ganze Salve auf ihn. Schwer verwundet lag er auf dem Boden während seine Betreuerin den Polizisten zurief, er wäre behindert und flehte um sein Leben. Er starb im Kugelhagel und die Betreuerin sagte danach, er wurde von den Polizisten grundlos einfach hingerichtet.

Das wird natürlich von der liberalen Presse und der liberalen Bourgeoisie totgeschwiegen. Man kann damit keinen Wahlkampf machen.

Die Palästinenser vergleichen jetzt den Tod der beiden und weisen auf die 70-jährige Polizeibrutalität der israelischen Besatzer damit hin. Sie sagen, die brutale Methode mit der Floyd erstickt wurde, Knie auf Hals und Kopf, ist dieselbe, welche Polizisten und Soldaten gegen sie schon seit langem praktizieren. (Krav Maga. Israelische Nahkampftechnik.)
Überhaupt, wie die israelischen Sicherheitskräfte gegen die Palästinenser vorgehen, ist sogar zu einem Exportartikel geworden, läuft unter Antiterrorkampf Krav Maga. Und tatsächlich, weltweit werden Polizeieinheiten von Israel in dieser Methode ausgebildet, auch die von Minneapolis. Das heißt, der Polizist Derek Chauvin hat das gemacht, was man ihm beibrachte, was Israels Polizisten und Soldaten gegen die Palästinenser tagtäglich praktizieren.

Die wahren Mörder von George Floyd waren die Israelischen Sicherheitskräfte, die den Polizisten von Minnesota die Technik der Knie-am-Hals-Fesselung beibrachten. Es ist reine Idiotie, die Verantwortlichen für diese Praktiken vom Haken zu lassen und dabei herumlaufen und „Rassismus“ zu schreien.

Knie am Hals ist eine Fesselungstechnik, die der Polizei beigebracht wird. Es ist kein Rassismus. Diese Technik hätte der amerikanischen Polizei nicht beigebracht werden dürfen, und Menschen, die bereits wehrlos am Boden liegen, muß man so nicht festhalten bis sie ersticken.

George Floyd starb wegen unrechtmäßiger Polizeiausbildung, nicht wegen Rassismus. Obwohl, was die israelischen Sicherheitskräfte als Besatzer gegen die arabische heimische Bevölkerung Palästinas tagtäglich an Verbrechen verüben, IST RASSISMUS!!!
Zwei der beteiligten Polizisten sind selbst Farbige, einer Asiate (Hmong),der andere Afroamerikaner. Von Rechts und Pseudolinks wird erst der Rassenkonflikt angeheizt (alte weiße Männer gegen Bimbos).

Den europäischen Heuchlern sei gesagt, daß ein Teil der Afroamerikaner integrierter ist als die Schwarzen in Europa. In der US-Armee gibt es 15 % Afroamerikaner. Deshalb ließ man Überlegungen sie bei inneren Unruhen einzusetzen wieder fallen. Ebenso besteht die Polizei in manchen Gegenden aus fast 50 % Schwarzen. 23 % der Afroamerikaner haben Hochschulabschluß. Es hat sich eine schwarze Mittelschicht gebildet aus Unternehmern, Wissenschaftlern, Juristen, Musikern, Filmschaffenden usw. Der Präsident Obama ist das beste Beispiel.

Die Latinos stehen im Einkommen noch unter den Afroamerikanern. Es gibt nicht in erster Linie ein Rassenproblem, sondern ein Problem der Slums/Ghettos in denen Drogenkriminalität und Gewalt haust, also ein Klassenproblem.
Die neoliberale globalistische Bourgeoisie von den Demokraten der USA(Biden, Clinton), Merkel (BRD), Macron (Frankreich) und Xi Ping (China) benutzen den Tod von George Floyd zum Kampf gegen Trump. Dabei hat ausgerechnet Macron mit seinem Polizeiterror gegen die Gelbwesten (Dutzend Tote, 23 Erblindungen, hunderte teils Schwerverletzte) keinen Grund mit dem Finger auf die USA zu zeigen.

Was sagte Trump zum Mord an George Floyd:

Ich verspüre den Schmerz, den die Menschen verspüren. Der Tod von George Floyd auf den Straßen von Minneapolis ist eine schwere Tragödie. Es hätte niemals geschehen dürfen. Es hat Amerikaner im ganzen Land mit Schrecken, Zorn und Trauer erfüllt.
Wir unterstützen das Recht der Bürger auf friedliche Proteste und wir hören ihre Appelle. Die Stimmen gesetzestreuer Bürger müssen gehört werden können – sehr laut gehört werden.
Wir stehen zusammen mit der Familie Floyd, mit allen friedlichen Demonstranten und mit jedem gesetzestreuen Bürger, der für ein anständiges Miteinander, Sicherheit und Geborgenheit ist.
Was wir jedoch gerade auf Straßen unserer Städte sehen, hat nichts zu tun mit Gerechtigkeit und Frieden.
Das Andenken von George Floyd wird geschändet von Randalierern ,Plünderern und Anarchisten.
Die Gewalt und der Vandalismus wird angeheizt durch die AntiFa und andere linksradikale Gruppen, die Unschuldige tyrannisieren und Geschäfte zerstören. Der Mob vernichtet das Lebenswerk von guten Menschen und zerstört deren Träume. Es schadet jenen, die am wenigsten haben.


Wer ist wirklich verantwortlich?

George Floyd wurde in dem Staat Minnesota von einem Polizisten getötet. Das Minneapolis Police Department untersteht dem Stadtrat von Minneapolis. Präsidentin des Stadtrats ist Lisa Bender. Vizepräsidentin ist Andrea Jankins. Der Mehrheitssprecher ist Andrew Johnson. Alle drei Personen sind Mitglieder der Demokratischen Bauern- und Arbeiterpartei Minnesota (DFL). Auf Bundesebene bildet diese Partei eine Union mit den Demokraten.
Der Stadtrat von Minnesota besteht aus zwölf Demokratinnen und Demokraten und einem Grünen. Kein einziger Republikaner und keine einzige Republikanerin sitzt im Stadtrat und dieses Verhältnis ist in dieser speziellen Institution schon seit über vier Jahrzehnten so.

Die deutschen Medien ARD und ZDF versuchen uns einzureden, daß an allem die Republikaner und die neue Haßfigur der EU, Donald Trump schuld sein.

Die USA sind ein gescheiterter kapitalistischer Staat, mit Massenarbeitslosigkeit, Kriminalität, Drogen, kaputten Gesundheitswesen. Da können weder die Demokraten noch die Republikaner was ändern. Es stände eine sozialistische Revolution an. Zu befürchten ist allerdings, daß die USA die Flucht nach vorn in einen neuen Krieg antreten oder ein Bürgerkrieg als Rassenkrieg entsteht. Die USA bleiben Idiotistan, solange sich keine revolutionäre Arbeiterbewegung und eine kampffähige Kommunistische Partei entwickelt. 



Wie damals die PPSH nicht nur einen Blitz auf die Häupter der Feinde schoß,  so trifft heute nicht nur ein Blitz des "Roten Morgen" (das Original!!!) auf die Häupter der rotlackierten Klassenfeinde 

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