Sonntag, 14. Juni 2020

Üble rotlackierte Organisation: "Arbeit - Zukunft"

revolutionärer Antispeziesismus kontra rotlackierte Faschisten

"Arbeit - Zukunft": Gleiche Rechte für Alle? Diese Rotlackierten meinen nicht "Alle", denn Tiere dürfen nach denen weiterhin gefoltert und in Tier-KZ´s ein grausames Leben führen 


Das Leid rührt und interessiert sie nicht, die rotlackierten Linken!

Eine der übelsten Truppen (zum Glück nur eine Handvoll Mitglieder), die vorgeben, sich für den Aufbau einer kommunistischen Partei in Deutschland einzusetzen, ist „Arbeit-Zukunft“, die auf ihrer Seite (https://www.arbeit-zukunft.de) ununterbrochen auf der Rassismus-Welle reiten, als wenn die Ausgebeuteten und Benachteiligten keine andere Sorgen hätten. 

Damit reihen sie sich ein in die derzeitige pseudolinke bürgerliche Bagage, die wie weiland die damaligen Bürgerrechtler der USA um 1800, die auch noch dem letzten versoffenen Farmer im Hinterland vollste Bürgerrechte erkämpften, natürlich nur für die weißen Bürger! Die Schwarzen durften weiterhin versklavt werden, bis aufs Blut geknechtet werden, gefoltert und getötet werden und auf den Feldern der Weißen bis zum Umfallen schuften. Das alles interessierte die damaligen „Bürgerrechtler“ der jungen USA nicht, aber wehe einem verkommenen weißen Subjekt wurde das Wahlrecht nicht eingeräumt, dann schäumten sie vor Wut und veranstalteten genau solche Demos wie die „Antirassisten“ in Deutschland heutzutage. 

Perverser Weise standen einige dieser Demos unter dem Motto „Gegen Ungerechtigkeit und Rassismus“. Ja, meinen diese Typen auch die größte Ungerechtigkeit: Die derzeitigen KZ´s auf deutschem Boden, wo Millionen von Tieren in engen Käfigen eingesperrt sind, ihren Peinigern hilflos ausgeliefert sind? 

Die deutsche Bevölkerung der NS-Zeit bekam keine Filme und Fotos aus den Menschen-KZ´s zu sehen, aber die Bürger der Jetztzeit bekommen genügend Dokumentationen von Tierschützern zu sehen, und es rührt sie nicht, dieses Pack. Statt nun diese himmelschreiende Ungerechtigkeit auf Demos anzuprangern, da demonstrieren diese Speziesisten lieber gegen unbedeutende kleinste Ungerechtigkeiten die Menschen mit schwarzer Hautfarbe „erleiden“ müssen. Bei dieserart „Rassimus“ handelt es sich oft nur um Bezeichnungen wie „Neger“. Kein Vergleich zu den millionenfachen Qualen der Tiere in den deutschen Tier-KZ´s. 

Obwohl alle Tierschutzorganisationen ihr Material aus den Tier-KZ´s kostenlos zur Verfügung stellen, konnte ich bei „Arbeit - Zukunft“ nicht einen einzigen antispeziesistischen Beitrag lesen. Man kann nur von großem Glück reden, daß es diesen Typen niemals gelingen wird ihr rotfaschistisches speziesistisches System den Deutschen aufzuzwingen, eine "kommunistische" Partei nach ihren Vorstellungen zu etablieren, dazu sind die Deutschen denn doch gefeit diesen Rattenfängern auf den Leim zu gehen. 

Ein Kalb wird vor seiner Schlachtung über den Boden geschleift. Es hat so lange in einer kleinen engen Box gelebt, daß es nicht mehr in seinen Tod laufen kann. Hühner legen 300 Eiern pro Jahr und erkranken an Legedarmentzündung, die schreckliche Schmerzen verursacht. Nicht richtig getötete Rinder schreien noch minutenlang vor Schmerz und werden ignoriert.

Die Linken leben in einer Selbstverliebtheit, wie einst die amerikanischen Bürgerrechtler um 1800. Es ist bequem und man eckt auch bei der Obrigkeit nicht an, wenn man auf Antirassismus-Demos geht. Was interessiert einen Linken denn das Leid der Tiere. Es sind doch nur Tiere! Das sind genau dieselben Worte, die in den Zeitungen der USA damals standen: Es sind doch nur Schwarze! Auf solcherart Linke kann man gut verzichten, sie sind nicht nur neutral, sondern Volks-und Tierfeinde!


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